Re: ipfw Portforwarding

From: Gordon Bergling <boko(at)bsd-network.org>
Date: Wed, 27 Jun 2001 08:50:45 +0200

Hallo Peter.

On Tue Jun 26, 2001 at 11:3942PM +0200, Peter Ross wrote:
[...]
> ich glaube, es ist wohl besser, den natd zu nehmen. (Ich verwende die
> fwd-Rule nicht, aber dabei findet doch wohl kein Rewriting der Adresse
> statt, so dass Du die interne IP-Adresse rausgeben wuerdest.)
[...]

Zu diesem Schluss bin ich jetzt auch gekommen.
Ich bin jetzt nur am überlegen, ob ich das ganze vielleicht über einen
Apache regeln könnte. Ich bin der Meinung ich habe mal etwas gelesen,
dass der Apache eintreffende Requests an einen internen Host schicken kann.

Ich stehe nämlich jetzt vor dem Problem, dass im Moment nur ein Webserver
gebraucht wird, aber das kann sich in 3-6 Monaten schon wieder ändern.
Würde ich jetzt die natd-Lösung wählen, wäre es eine Konfiguration, welche
ich nur in Verbindung mit einem Webserver benutzen könnte.

Jetzt stellt sich mir nur wieder die Frage, ob der Apache auch an Hand des
http-Headers verschiedene Requests für unterschiedliche interne Maschinen
erkennen kann. (?)

Werde jetzt erstmal die Doku's zum Apache mod_proxy lesen...

Vielen Dank für deinen Tipp

Gordon

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Received on Wed 27 Jun 2001 - 08:47:28 CEST

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