Wer ist der Listenmeister (was: OT: Wer ist der Scriptmeister?)

From: <norbert.meissner(at)daimlerchrysler.com>
Date: Mon, 28 May 2001 17:53:32 +0200

[Tim Hufnagl]
>> Hi Leute,
>>
>> sorry für Offtopic, aber sie sind anscheinend schwer zu kriegen:
>>
>> Ich suche jemand, der VBS beherrscht, <...>

[Martin Cracauer]
> Ich wuerde es begruessen, <...>

Ich denke das viele auf der Liste hier ihr Geld mehr oder weniger zwangs-
weise auch mit M$-Produkten verdienen muessen. Andere studieren vielleicht
gerade und sind evtl. ueber die Moeglichkeit einer "schnellen Mark" erfreut.

Wenn ich richtig lesen kann hat Tim erkannt, das seine Anfrage OT ist und
entschuldigt sich auch dafuer. Ich moechte keineswegs propagieren das jeder
hier seine Job-Angebote mit einer entsprechenden "Entschuldigung" garniert
auf der Questions-Liste ausbreiten soll, allerdings laesst der Text schon
auf eine gewisse "Notsituation" schliessen und es gibt auf dieser Liste auch
recht viele kompentente Leute, die sich auch mit vbs auskennen *koennten*.

Es stellt sich also die Frage bei wievielen solcher Mails in der Liste die
Toleranzschwelle erreicht ist bzw. wie man darauf reagieren soll. Wuenschens-
wert waere auf alle Faelle eine konstruktive Kritik, falls der Absender schon
des oefteren mit solchen Sachen aufgefallen ist. Diesen Fall sehe ich hier
allerdings fuer Tim nicht gegeben. Da spaeter keine weitere Anfrage auf den
Inhalt dieser Mail in der Liste aufgetaucht ist, vermute ich das sich hypo-
thetische Interessenten direkt bei Tim gemeldet haben um das naehere abzu-
klaeren.

Problematisch wird es imho dann, wenn die persoenliche Toleranzschwelle
schon durch Formfehler im Subject oder einer OT-Mail in der Liste über-
schritten wird und zu sprachlichen Entgleisungen fuehrt. Weiterhin ist bei
der betreffenden Person zu beobachten, das nachfolgende Satzkonstruktionen
vom Bau her unvollstaendig sind bzw. keinen Sinn erkennen lassen, was auf
einen pathologischen Zustand hoechster Erregung schliessen laesst. Aller-
dings laesst sich ebenfalls sagen, das die genannten Zustaende eher selten
vorkommen. Es waere vielleicht grundsaetzlich empfehlenswert zwischen dem
Lesen und der Beantwortung einer potentiell reizueberflutenden eMail eine
Nacht vergehen zu lassen.

Norbert

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Received on Mon 28 May 2001 - 17:55:31 CEST

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