Re: Festplattentool

From: Tobias Henoeckl <hoeni(at)sisyphus.de>
Date: Tue, 17 Apr 2001 00:10:46 +0200

On Mon, Apr 16, 2001 at 11:48:46PM +0200, Martin Cracauer wrote:
> Das problem bei Vorschlaegen dieser Art ist im allgemeinen, dass sehr
> viel was *normalerweise* Teil der spaeteren Konfiguration ist, im
> *speziellen* Installationsfall fuer die Installation noetig ist.

Aber ich denke in heutigen Zeiten sollten zwei Interfaces/GUIs zu einer
Funktionalitaet vielleicht eine Herausforderung, aber kein wirkliches
Problem darstellen? Oder ueberseh ich da was?

> Bei Paritioneditoren ist offensichtlich, dass man sie nicht trennen
> kann, das Installationsprogramm braucht einen und zwei implementiert
> man nicht, also ist "der" partitioneditor im sysinstall. Das er ein
> bisschen freundlicher aussehen kann, wenn man ihn auf dem
> installierten System aufruft, ist sicherlich richtig.
klar.

> Aber bei der ganzen Problemetik der Netzwerkerei wird es
> offensichtlich. Die meisten Anfaenger brauchen das fuer die
> Installation nicht, aber ein sehr grosser Teil der wichtigen
> Kundschaft eben doch. Auch Laptophardware benutzen/configurieren ist
> so ein Fall.

Funktionalitaet kann durchaus vorhanden sein, ohne dass man sie dem DAU
gleich aufs Auge druecken muss. Man denke nur an Dialogboxen, die die
gaengigsten Optionen bieten, die gut kommentiert sind und erst auf den
"Advanced"- oder "more options"-Button ihre wahre Vielfalt enthuellen.
Ich denke, wer ein FreeBSD ueber NFS o.ae. installieren moechte, dem
kann man diesen Schritt schon zutrauen ;-))

Ich bekomme leider immer wieder mit, wie selbst Leute, die sich schon
seit etlichen Jahren/Jahrzehnten mit diversen Unices (Unixes, Unixen,
Unixs, ...?) herumschlagen und diese im Schlaf auseinander- und wieder
zusammenbauen, am FreeBSD Installer scheitern :-/

Immer locker bleiben,

Hoeni

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Received on Tue 17 Apr 2001 - 00:10:49 CEST

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