Datenbank-Clients und Linux-Emulation

From: Peter Ross <petros(at)pps.de>
Date: Mon, 2 Apr 2001 10:29:57 +0200 (MET DST)

Hallo,

wir haben hier Poet und Oracle auf Solaris im Einsatz.

Eventuell kommt in den naechsten Wochen eine Portierung der Clients
auf uns zu.

Die DB-Server werden weiterhin auf Solaris laufen.

Wir verwenden Perl, teilweise auch als Fast-CGI-Skripte fuer den
Apachen, und C-Code.

Die Libs fuer Poet und Oracle sind fuer Linux verfuegbar und
muessten unter FreeBSD dann ueber die Linux-ABI laufen.

Ich vermute, Perl und die C-Programme dann auch?

Odr reicht es bei Perl, Poet- und Oracle-DBM mit Hilfe eines
Linux-gcc zu uebersetzen?

Offiziell erfordert Poet 5 Linux RedHat 6.0, was ja auch nicht
ganz das frischeste ist. Ist der FreeBSD-Port ein Versuch wert
oder wuerdet Ihr mir abraten?

Bei perl hatten unsere Verwickler auch noch Probleme mit dem
Multithreading, auch mit Perl 5.6 (unter Solaris), wobei das
Ganze auch mit dem Hinweis "experimentell" versehen ist. Wenn
ich da jetzt noch FreeBSD und Linux "mische", bin ich mir nicht
sicher, was rauskommt.

Ich wuerde mich ueber Meinungen und Erklaerungen (auch
grundsaetzlich zur Linux-ABI, weil mir das nicht ganz klar ist,
wie Native-BSD-Programme, die Linux-DB-Libs, die Libs aus
linux-base und das Kernel-Modul fuer Linux miteinander verbandelt
werden muessten) freuen.

Es gruesst
Peter Ross

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Received on Mon 02 Apr 2001 - 10:31:34 CEST

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