NAS mit BSD

From: Samer, Michael, IN <Michael.Samer(at)de.bertrandt.com>
Date: Wed, 31 Jan 2001 12:43:02 +0100

Hallo Jungens (und Mädels),
ich hantiere zur Zeit mit dem Gedanken an einen NAS (network
attachable storage) Rechner. Ich habe derzeit eine Linux Maschine
(der http-entwickler mag nun mal slackware) aufgesetzt um das zu
realisieren, denke mir aber das für die (Zukunfts-) Sicherheit und
Programmiertransparenz es besser ist es mit FBSD zu realisieren.
(Ein sprung von slackware zu Suse zu redhat würde jeweils eine
eigene Implementierung bedeuten....)
Die Maschine wird folgendes anbieten:
nfs
ftp
smb
ipx (marsnwe)
http (Config)
vinum (ein Volumen)

Hardware soll ein multi IDE sein
Gebootet wird von einer FlashCard oder ROM (IDE) und die
Konfigurationsdateien/Volumen/passwd/... soll auf dem zu
sharenden Volumen (Multi IDE) liegen. Ein http script soll laufen
damit die Konfiguration darüber läuft. vinum soll bei jedem start
sein Volumen prüfen und evtl. defekte disks neu aufbauen
(Neustart zwecks IDE und manuellen Wechsel). Wichtig ist
eine gemeinsame Passwortliste (passwd), damit ein User
nur einmal für die verschiedenen Dienste konfiguriert werden
muß.

Nun die Frage:
-schafft vinum das?
-zieht vinum großen Vorteil (Performance) durch RAM?
-kann ich vinum als sicher einstufen (verglichen mit der
        Infortrend Hardware IDE RAID Lösung)?
-ist so ein Konfigscript einfach zu implementieren?
-brauche ich eine Datenbank a la mysql zwecks passwd?
-wie gerne bootet fbsd von ROM? Wie variabel ist es?
-welche gigbit SC/SX Karte läuft unter FBSD?
-Hat jemand eine Erfahrung welche Leistung/RAM/bootHD
        Anforderung ich brauche.

Gruß
Sam

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Received on Wed 31 Jan 2001 - 12:43:46 CET

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