Re: Kann Link nicht loeschen

J Wunsch schrieb am Tue, 14 Nov 2000:

>> [x] Du hast ein Problem.
>
>Vermutlich, sonst hätte er nicht geschrieben. ;-)

Du hast das zweite x vergessen :)

>Interessanter ist natürlich die Frage, wer hier sowas von quer übers
>Filesystem gelatscht ist, daß dieser Datenmüll da liegengeblieben ist.
>Das muß er wohl selbst rausfinden.

Nicht lachen ein fsck ohne Monitor und Console, ich erinner mich da
dunkel an -y ... da ich deutsche Tastaturbelegung im Kernel
habe kann ich "/sbin/fsck -y /var" ohne große Probleme im Singleusermode
blind tippen. Achso ich bin nicht wahnsinnig, da sind keine wichtigen
Daten drauf. Das wichtigste ist das Routing und als Bonus transparenter
Proxy.

>> > Also ist fsck erstmal außen vor, wobei das eh keinen Fehler anzeigt.
>>
>> fsck ist im laufenden Betrieb eh witzlos; ...
>
>Nö. Man kann allemal mit fsck -n nachsehen, was da foul sein könnte.
>Man muß die Ausgabe allerdings interpretieren können, bestimmte Sachen
>(unreferenced inode z. B.) sind halt in diesem Falle normal. Wer sich
>noch an ,,ganz früher'' erinnert, da lief sogar im /etc/daily ein fsck
>-n jede Nacht.
Wie damals als die Welt noch schwarz-weiß war?:) fsck -n zeigt aber
nichts an.

Da ich in den letzten Tagen ein wenig über chflags usw gelernt habe
(warum hat lernen meistens was mit Schmerzen zu tun?), da ist nichts zu
machen imho per ssh. Ich habe das nächsthöhere Verzeichnis soweit
verschoben und habe den Link "isoliert" in einem ungenutzten
Verzeichnis. Der restliche Cache ist da, also nicht so schlimm nur
häßlich.

Drei Features habe ich noch:
1. Ich kann /var nicht rausmounten/ro setzten, da läuft definitiv
nichts mehr auf var (fstat + ps aucx)
2. chflags gibt den Exitcode 0 zurück aber nichts passiert
3. kern.securelevel: -1

Morgen habe ich ein Laptop den ich als Konsole benutzen kann um, mal in
den Singleusermode zu kommen und was zu sehen.

Trotzdem erstmal Danke

Gruß
Oliver

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Received on Tue 14 Nov 2000 - 17:40:31 CET