Hallole!
Olli schrieb:
> Momentan ist es so, da_ ECC-RAM nur so lange etwas n_tzt, wie
> nur einzelne Bitfehler auftreten, die die ECC-Logik intern
> korrigieren kann. Sobald das nicht mehr geht (wie bei mir
> passiert), erh_lt man die gleichen Effekte als wenn man ganz
> normale 64Bit-DIMMs h_tte. FreeBSD (und der Anwender) merkt
> weder etwas von einer erfolgreichen Fehlerkorrektur noch von
> nicht mehr korrigierbaren Fehlern.
>
> Von Solaris und Tru64Unix kenne ich es so, da_ bei korrigier-
> baren Fehlern Warnungen im Syslog erscheinen, so da_ man
> rechtzeitig merkt, wenn ein RAM-Riegel anf_ngt zu mucken.
> Bei nicht korrigierbaren Fehlern gibt's eine CPU-Trap. Und
> selbstverst_ndlich bekommt man mitgeteilt, in welchem Speicher-
> baustein und (je nach Bauform) in welchem Chip der Fehler
> aufgetreten ist.
Wie ist das denn gaengigerweise mit den BIOSen der PCs?
Meine Kiste (Celsius von Siemens) merkt sich 1Bit-Fehler in
einem Zaehler und nach einem Systenstart kann man sich ansehen,
ob irgendwas vorgfallen ist.
Fuer Maschinen, die zumindest hin und wieder gebootet werden,
ist das ja schonmal ein Anfang.
Gruss,
Patrick
To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Tue 11 Apr 2000 - 21:00:37 CEST