Re: LPRng Fatal error

From: Matthias Teege <mtg(at)gmx.de>
Date: Mon, 24 May 1999 08:53:20 +0200

In message <7HVG99njoRB(at)subloch.medicusnet.de> you write:
> Guckux Matthias
>
> > > ja, den LPRng im debugging modus laufen lassen und die outputs
> > > sich anschaun. entsprechend ggfs die debugging tiefe erhöhen. Die
> > > Debug- Ausgaben sind sehr gut lesbar und kann man fast als
> > > Vorbildlich ansehen.
> > LPRng scheint sehr genau mit den Zugriffsrechten umzugehen. Nach
> > einigen Änderungen mit der Hilfe von checkpc haut es jetzt erstmal
> > hin. Einige Fragen habe ich aber noch.
>
> oh, da hätte ich doch gleich mal drauf hinweisen sollen, das checkpc ist
> sehr brauchbar.
>
> > Wie geht man mit den original "lp" Programmen um? Ich möchte sie
> > ungern löschen oder umbenennen da das vermutlich bei einem update
> > des Systems Schwierigkeiten macht. Das gleiche gilt natürlich für
> > die Manpages.
>
> ich würde sie dort belassen, wo sie sind, der LPRng kommt ja meines
> Wissens unter /usr/local/ und entsprechend sollte er unter /usr/local/etc/
> rc.d gestartet werden und im rc.conf den lp-daemon deaktivieren.

das funktioniert auch so. Problematisch wird es aber mit den
Programmen lpr, lpc, lprm etc. Die Originalprogramme liegen ja in
/usr/bin und /usr/sbin und werden gemäß den eingestellten Suchpfaden
zuerst gefunden und verwendet. Das gilt eben auch für die manpages die
vermutlich in /usr/share/man liegen und damit auch vor
/usr/local/share/man gefunden werden.

Bis dann
Matthias

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Received on Mon 24 May 1999 - 15:24:38 CEST

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