RE: Umlaute im VI

From: Stefan Herrmann <stefhe(at)gmx.net>
Date: Sun, 20 Sep 1998 20:11:01 +0200

> Das Subject beschreibt schon etwas mein Problem:
> (1) Wie kann ich den vi dazu bringen, dass er die Umlaute darstellt?

Das hat meines Wissens nichts mit vi zu tun. Setze einfach mal
die folgende Umgebungsvariable (z.B. in /etc/profile):

        LC_ALL=de_DE.ISO_8859-1

Damit tut's bei mir problemlos.

> (2) Wie verhindere ich, dass wenn ich an den Zeilenanfang wechsle, der
> vi in den Command-Modus geht.

Das ist mir auch schon aufgefallen, ich weiß aber keine Abhilfe.

> (3) Ich habe einen neuen Rechner mit 2 Netzkarten drin (pnp).
> Wie bekomme ich heraus, welche ioports sie belegen?
> Unter linux gibt es im Verzeichnis /proc Dateien, die mir IRQ und IOAdresse
> anzeigen, bzw das Toll "isapnp". Gibt es sowas auch unter FreeBSD (ich
> möchte nicht erst M$ installieren ...)

IRQ's kannst Du so anzeigen lassen:

        vmstat -i

IO-Ports weiß ich leider nicht, brauchst Du normal aber auch nicht.

> und last but not least
> (4) Dieser Rechner soll als Router mit IP Filtern konfiguriert werden.
> Da 2 Netzkarten (klar- als Router) drin sind meine Frage: muß bei jeder
> Regel angegeben werden, welches Interface gemeint ist ?

Nein.

> Beispiel:
> ed0 = Interface zum Internet
> ed1 = internes Subnet mit ftp, www etc.
>
> zulassen von ftp :
> /sbin/ipfw add allow tcp from any to x.x.x.x 21 via ?
>
> oder Leute, die ins Internet dürfen sollen:
>
> /sbin/ipfw add allow tcp from "internes Netz" to any via ?

Du kannst das "via" auch weglassen:

        /sbin/ipfw add allow tcp from any to x.x.x.x 21

Ciao
Stefan

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    Stefan Herrmann   Löwenburgstr. 81
              D-53229 Bonn
Received on Sun 20 Sep 1998 - 20:16:31 CEST

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