LBA unterstuetzt ?

From: Roland Jesse <jesse(at)csmd.cs.Uni-Magdeburg.DE>
Date: Tue, 19 Mar 1996 12:05:38 +0100 (MEZ)

Moin,

ich hoffe mal, dass das jetzt nicht zu peinlich ist. :-)

Ich habe meine Platte umgetauscht. Jetzt ist es eine Maxtor 71626AP, 1.6GB
E-IDE.

Die Platte an sich arbeit mit FreeBSD durchaus zusammen, aber nach einem
System-Shutdown (halt, reboot) wird sie nicht mehr gefunden. Es sieht dann
immer ganz so aus, als ob gar keine Platte im Rechner waere.

Das Phänomen taucht bei Dos nicht auf. Da ist die Platte auch nach einem
'Affengriff' noch da.

Im Bios-Setup habe ich LBA (Logical Block Address) eingeschaltet, damit
eben mehr, als die 504 MB ansprechbar sind. Meine Motherboard-Beschreibung
meint aber, dass Unix allgemein (was immer das sein soll) nicht LBA
unterstuetzt, sondern andere Wege geht, diese Grenze zu umschiffen.

Ist dieses Reset-und-dann-Platte-weg Phaenomen auch schon einmal bei
jemand anderem aufgetreten ? Wie koennte man denn so etwas theoretisch
vermeiden ?

Warum tritt das Problem nur beim BSD, nicht aber beim Dos auf ?

Roland, voellig verwirrt, auf Anregungen wartend.

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"Who the hell is General Failure?" - "And why is he reading my harddisk?"
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|   Roland (rj,-) Jesse,        <jesse(at)hppool.cs.uni-magdeburg.de>    |
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Received on Tue 19 Mar 1996 - 12:10:07 CET

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