Re: Linux vs. FreeBSD mmap vs. Linuxolator

In <owner-de-bsd-hackersATDE.FreeBSD.ORG--20000306115457.B23035(at)cage.tse-online.de>, Andreas Braukmann wrote:
> Hallo zusammen,
>
> ... ich hab' hier eine statisch gelinkte Linux-Software (die
> eMedia Suchmaschine fuer die Archiv-CDs, es-ct99dvd-linux),
> die leider auf einem aktuellem 'current' nicht laufen moechte.
> (Staroffice 5.1 und oracle 8 laufen auf der Maschine anstandslos)
>
> Das Problem liegt offenbar in einer (wie auch immer gearteten)
> Inkompatibilitaet in der 'mmap'-Ecke.
>
> :: cage:[/home/ab/sw-eval/emedia] > truss ./es-ct99dvd-linux-intel \
> :: -nobrowserstart /cd
> :: syscall getpid()
> :: returns 1441 (0x5a1)
> :: syscall linux_newuname(0xbfbfb484)
> :: returns 0 (0x0)
> :: syscall linux_mmap(0xbfbfb5f8)
> :: errno -22 'Invalid argument'

Welches File soll denn da gemappt werden.

Wenn Du nicht FreeBSD - trust nimmst, sonder ports/devel/linux_kdump,
dann kannst Du die Argumente besser sehen, inclusive des fd - Nummer,
auf der mmap arbeiten soll. Dann kannst Du weiter vorne sehen, mit
welchem open() dieser fd produziert wurde und hast den filenamem.

Generell ist der mmap-syscall bei Linux und FreeBSD ziemlich gleich,
aber die Menge dessen, was man wie, wo und wann mmapp()en kann, ist es
nicht. Hier geht's wahrscheinlich um devices oder sogar um /proc oder
so.

Martin

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Martin Cracauer <cracauer@bik-gmbh.de> http://www.bik-gmbh.de/~cracauer/
"Where do you want to do today?" Hard to tell running your calendar 
 program on a junk operating system, eh?
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