As Greg Lehey wrote:
> >> Na, das ist nur die Konfiguration.
> >
> > Und? Worum ging es sonst?
>
> Ich denke, um die Bedeutung von Dynamic IP:
Und? Dynamic IP _ist_ nur eine Sache der Konfiguration. Auf beiden
Seiten natürlich, aber wenn ich einen PPP-Server aufsetze, dann werde
ich in aller Regel ihm eine sehr exakte Vorstellung davon mit auf die
Reihe geben, welche Konfiguration für ihn akzeptabel ist und welche
nicht. Folglich bleibt für gewöhnlich nur noch Spielraum bei der
Konfiguration der Client-Seite. Wenn der Server-Administrator nicht
gepfuscht hat, kann man eigentlich den Clienten immer mit einer
,,vorgekochten'' Konfiguration betreiben (beide IP-Adressen auf
0.0.0.0, default-Route wird nach dem Aushandeln des IPCP auf die
IP-Adresse der Gegenseite gestellt).
Die 0.0.0.0 ist übrigens nicht softwareabhängig, die ist im RFC für
PPP (IPCP) empfohlen als eine Adresse, die man vorschlagen möge, wenn
man kein Interesse an einer bestimmten Adresse hat.
> > Was hat die Frage, ob Analogmodem oder digitale Verbindung, damit zu
> > tun?
>
> Digitale Verbindungen benutzen andere Software.
Alles PPP. Deine Argumentation ist, mit Verlaub, Quatsch. (Zumal der
pppd im Prinzip der gleiche ist, wenn man beim Analogmodem Kernel-PPP
nimmt.)
> > Sicher braucht jede p2p-Verbindung zwei Adressen.
>
> Warum?
Per Definition. Sonst wäre es keine Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
-- cheers, J"org joerg_wunsch@uriah.heep.sax.de -- http://www.sax.de/~joerg/ -- NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)Received on Fri 01 Aug 1997 - 07:24:52 CEST