Re: Pressemitteilung: Chemnitzer Linux-Tage 2012

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Thu, 17 Nov 2011 09:15:02 +1100

Hi Benedikt,

Quoting "Benedict Reuschling" <b.reuschling(at)gmail.com>:

> Was ich Vorschlagen würde, ist, dass man entweder einen Workshop
> macht, in dem man eins oder mehrere der BSDs praktisch zeigt
> (Installation, Konfiguration) oder eine ganze Vortragsreihe (quasi
> ein kompletter Track) anbietet, in dem verschiedene Sprecher jeweils
> logisch aufeinander aufbauend gewisse Features erklären. So etwas
> ähnliches wie den BSD-Raum auf den diesjährigen Grazer Linuxtagen:
> http://glt11-programm.linuxtage.at/day_2011-04-09.de.html

Da *BSD oft weitgehend unbekannt ist, koennte man vielleicht die
Vortraege um praktisches "Warum *BSD?" herumbauen.

So verwenden wir derzeit jails und ZFS zusammen, um neue "VMs" ;-) zu
erzeugen, und mit Jails v2 (VIMAGE/VNET basierend) ist da auch gerade
etwas Interessantes auf dem Wege.

Redundante Firewalls mit pf (pfsync) sind auch interessant.

FreeNAS..

Dinge, die es unter Linux so nicht gibt, oder die mit *BSD viel
schoener sind;-)

+ ein Vortrag unter dem Motto "LAMP & Co. - alles auch unter BSD" (um
die Angst vor dem "Exoten" zu nehmen), mit der Einfuehrung ins
Portsystem.

+ "Wie gut ist *BSD" auf dem Desktop?" (PC-BSD, PBIs?)

Firmen, deren Produkte auf BSD basieren.. (Ist das eigentlich eher ein
Makel? Wird es bewusst vermieden? Ich finde, es ist schwierig,
herauszufinden, wer eigentlich BSD benutzt, auch wenn es oft recht
prominente Unternehmen sind)

Nur ein paar Gedanken..

Es gruesst
Peter

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Received on Wed 16 Nov 2011 - 23:15:08 CET

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