Re: FS-Fragmentierung

From: Peter Much <pmc(at)citylink.dinoex.sub.org>
Date: Thu, 11 Apr 2002 20:12:57 GMT

<maulwurf(at)guckux.de> aka Stefan Huerter schrieb
mit Datum 10 Apr 2002 05:44:00 +0200 in m2n.de.fbsd.chat:

!Guckux Oliver
!
!> Ich habe mal gelesen, dass auf einem "aktuellen" System mit Win9x
!> es keinen spürbaren Unterschied macht ob das Swapfile (ich glaube
!> die nennen das Auslagerungsdatei), fragmentiert ist oder nicht. Was
!> ja eigentlich Bände spricht, wenn selbst ein sequentielles FAT das
!> nicht sonderlich beeindruckt.
!
!könnte ich mir durchaus vorstellen, bei einem System, welches bei 512MB
!Ram anfängt zu swappen ohne Ende (nur weil es mal etwas länger läuft). Das
!stelle ich regelmäßig fest und ich nutze nur Opera, MusicMatch (selten,
!nur zum encoden :) und CrossPoint (DOS-Application) unter Winbloed...

Faszinierend. Muss am RAM liegen, oder am Prozessor. Ich hab naemlich
nur 96 MB fuer Windows (233 MHz PII) und das geht so leidlich
(Office-Zeug, Locus Kotez). Vorher waren es 24 MB und ein 75 MHz CPU,
und das ging auch so leidlich. Ich weiss auch nicht (und will auch
nicht wissen) ob das nun schwappt oder sonstwas tut. Beim BSD merke
ich, was es grade tut (aber da merke ich auch die Geschwindigkeits-
unterschiede). Folgerung: Mit einem neuen Laptop und 512 MB wird es
dann auch so leidlich gehen.

Gruss
PMc

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Received on Fri 12 Apr 2002 - 01:34:51 CEST

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