Re: Leserbrief, war: Re: FreeBSD 4.0 (dtsch) in der c't

From: Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de>
Date: Sun, 7 May 2000 08:25:07 +0200

On Sun, May 07, 2000 at 11:47:46AM +0930, Greg Lehey wrote:
> On Saturday, 6 May 2000 at 15:42:06 +0200, Olaf Hoyer wrote:
> > Werde mir sonst dieses Wochenende, so ich etwas Ruhe habe, mir auch
> > mal ein paar Zeile einfallen lassen...
> >
> > So in dem Sinne von: War zwar nicht ganz korrekt, aber trotzdem eine
> > beindruckende Technologiedemonstration, wie Crash-fest das "alte"
> > Berkely FFS denn sein kann... (So ganz im Gegensatz zu der Hysterie
> > um Journaled-FS)
>
> Hmm. Ich habe leider das Heft noch nicht bekommen (bis hierher
> dauert's immer ein bisschen länger...). Das war wohl doch Heft 10,

Ja, 10/2000.

> nicht wahr? Ich habe von den Mails mitbekommen, dass sie (er?)
> versucht hat, das System mehrfach einfach auszuschalten, die
> Ergebnisse und Schlussfolgerungen weiß ich aber nicht. Wir sollten

Es heisst woertlich:

FreeBSD weist einige besondere Faehigkeiten auf: 'Soft Updates'
ermoeglicht das Ausschalten des Rechners im laufenden Betrieb
ohne vorherigen Shutdown - und einen sauberen Reboot ohne
langwierigen Check des Dateisystems. Dabei handelt es sich um
eine Art Journaling, das auch nach 80 Versuchen immer noch
anstandslos funktionierte

Was genau 80 Mal versucht wurde, steht da leider nicht :).

> den Brief auf jeden Fall positiv ausfallen lassen; auch schlechte
> Artikel sind besser als keine.

Auf jeden Fall. Bis auf diesen Abschnitt ist der Artikel IMHO
recht gut.

bye,
  Harold

-- 
Someone should do a study to find out how many human life spans have
been lost waiting for NT to reboot.
              Ken Deboy on Dec 24 1999 in comp.unix.bsd.freebsd.misc
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Received on Sun 07 May 2000 - 08:24:09 CEST

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