cvs commit: de-docproj/books/handbook/disks chapter.sgml

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Thu, 26 Apr 2012 19:32:48 GMT

bcr 2012-04-26 19:32:48 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/handbook/disks chapter.sgml
  Log:
  s/Floppy/Diskette/g
  
  und weitere Fehlerbehebungen.
  
  Beigetragen von: Bjoern Heidotting (b heidotting yahoo com)
  
  Revision Changes Path
  1.187 +20 -20 de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.186
  retrieving revision 1.187
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.186 -r1.187
  --- chapter.sgml 27 Mar 2012 20:00:09 -0000 1.186
  +++ chapter.sgml 26 Apr 2012 19:32:48 -0000 1.187
  @@ -1444,7 +1444,7 @@
           <para>Damit der Kernel diese Zeichenkonvertierung (festgelegt
             durch die Option <option>-C</option>) erkennt, m&uuml;ssen Sie
             das Kernelmodul <filename>cd9660_iconv.ko</filename> laden.
  - Dazu f&uuml;gen Sie entweder folgende Zeile in die Datei
  + Dazu f&uuml;gen Sie folgende Zeile in die Datei
             <filename>loader.conf</filename> ein:</para>
   
           <programlisting>cd9660_iconv_load="YES"</programlisting>
  @@ -2190,7 +2190,7 @@
           anlegen.</para>
   
         <para>Sie k&ouml;nnen entweder UFS oder FAT als Dateisystem
  - verwenden. F&uuml;r Floppies ist FAT das beste Dateisystem.</para>
  + verwenden. F&uuml;r Disketten ist FAT das beste Dateisystem.</para>
   
         <para>Das folgende Kommando legt ein Dateisystem auf der Diskette
           an:</para>
  @@ -2203,7 +2203,7 @@
       <sect2>
         <title>Verwenden der Diskette</title>
   
  - <para>Zum Einh&auml;gen der Diskette in das Dateisystem
  + <para>Zum Einh&auml;ngen der Diskette in das Dateisystem
           verwenden Sie den Befehl &man.mount.msdosfs.8;. Sie
           k&ouml;nnen auch den
           Port <filename role="package">emulators/mtools</filename>
  @@ -2302,7 +2302,7 @@
           aufgezeichnet, die K&ouml;pfe sind leicht schr&auml;g zum Medium
           angebracht (mit einem Winkel von etwa 6 Grad). Das Band wickelt
           sich 270&nbsp;Grad um die Spule, die die K&ouml;pfe tr&auml;gt.
  - Die Spule dreht sich, w&auml;hrend das Band dar&uuml;berl&auml;uft.
  + Die Spule dreht sich, w&auml;hrend das Band dar&uuml;ber l&auml;uft.
           Das Resultat ist eine hohe Datendichte und eng gepackte Spuren,
           die von einem Rand des Bands zum gegen&uuml;berliegenden quer
           &uuml;ber das Band abgewinkelt verlaufen.</para>
  @@ -2495,7 +2495,7 @@
           <listitem>
             <para>Sie haben eine sehr eingeschr&auml;nkte Kapazit&auml;t (Die
               Zeiten sind l&auml;ngst vorbei, wo eine ganze Festplatte auf ein
  - Dutzend Floppies oder so gespeichert werden konnte).</para>
  + Dutzend Disketten oder so gespeichert werden konnte).</para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
   
  @@ -2504,7 +2504,7 @@
           Backup.</para>
   
         <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man
  - auf eine gute Qualit&auml;t achten. Floppies, die schon einige Jahre
  + auf eine gute Qualit&auml;t achten. Disketten, die schon einige Jahre
           im B&uuml;ro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl. Ideal sind
           neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para>
       </sect2>
  @@ -2515,7 +2515,7 @@
         <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl
           &man.tar.1; mit der Mehrfachband-Option <option>-M</option>,
           die es erm&ouml;glicht ein Backup &uuml;ber mehrere
  - Floppies zu verteilen.</para>
  + Disketten zu verteilen.</para>
   
         <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis
           einschlie&szlig;lich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden
  @@ -2523,7 +2523,7 @@
   
         <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/fd0 *</userinput></screen>
   
  - <para>Wenn die erste Floppy voll ist, meldet sich &man.tar.1;
  + <para>Wenn die erste Diskette voll ist, meldet sich &man.tar.1;
           und verlangt einen Diskettenwechsel (weil &man.tar.1;
           unabh&auml;ngig vom
           Medium arbeitet, wird das n&auml;chste Band (Volume) verlangt, was in
  @@ -2548,9 +2548,9 @@
         <para>Leider erlaubt es &man.tar.1; nicht, die Option
           <option>-z</option> f&uuml;r Multi-Volume-Archive zu verwenden.
           Man kann nat&uuml;rlich alle Dateien mit &man.gzip.1;
  - komprimieren, sie mit &man.tar.1; auf die Floppies
  + komprimieren, sie mit &man.tar.1; auf die Disketten
           aufspielen, und dann die Dateien wieder &man.gunzip.1;
  - entkomprimieren!</para>
  + dekomprimieren!</para>
       </sect2>
   
       <sect2 id="floppies-restoring">
  @@ -2671,7 +2671,7 @@
           <para>Das &Uuml;berpr&uuml;fen von Datei-Fingerprints durch
             &man.mtree.8;. Dabei handelt es sich zwar um keine
             Backup-Technik im eigentlichen Sinne, Sie werden durch den
  - Einsatz dieser Werkzeugs aber informiert, dass Sie auf Ihre
  + Einsatz dieses Werkzeugs aber informiert, dass Sie auf Ihre
             Backups zur&uuml;ckgreifen m&uuml;ssen. Dies ist insbesondere
             beim Einsatz von Offline-Backups von gro&szlig;er Bedeutung.
             Daher sollte diese Technik regelm&auml;&szlig;ig eingesetzt
  @@ -2711,18 +2711,18 @@
         <indexterm><primary><command>restore</command></primary></indexterm>
   
         <para><command>dump</command> und <command>restore</command> sind die
  - traditionellen Backupprogramme in &unix; Systemen. Sie betrachten das
  + traditionellen Backup-Programme in &unix; Systemen. Sie betrachten das
           Laufwerk als eine Ansammlung von Bl&ouml;cken, operieren also unterhalb
           des Abstraktionslevels von Dateien, Links und Verzeichnissen, die die
           Grundlage des Dateisystemkonzepts bilden. Im Gegensatz zu anderen
  - Backupprogrammen sichert <command>dump</command> ein ganzes Dateisystem
  + Backup-Programmen sichert <command>dump</command> ein ganzes Dateisystem
           auf einem Ger&auml;t. Es ist nicht m&ouml;glich nur einen Teil des
           Dateisystems, oder einen Verzeichnisbaum, der mehr als ein Dateisystem
           umfasst, zu sichern. Das <command>dump</command>-Kommando schreibt
  - keine Dateien oder Verzeichnise auf das Band, sondern die Bl&ouml;cke,
  + keine Dateien oder Verzeichnisse auf das Band, sondern die Bl&ouml;cke,
           aus denen Dateien und Verzeichnisse bestehen. Wenn
           <command>restore</command> f&uuml;r das Extrahieren von Daten verwendet
  - wird, werden tempor&auml;re Dateien standardm&auml;ssig in
  + wird, werden tempor&auml;re Dateien standardm&auml;&szlig;ig in
           <filename>/tmp/</filename> abgelegt - wenn Sie von einer Platte mit
           einem kleinen <filename>/tmp</filename>-Verzeichnis zur&uuml;cksichern,
           m&uuml;ssen Sie m&ouml;glicherweise die Umgebungsvariable
  @@ -2942,11 +2942,11 @@
   
         <para><quote>Tue nichts</quote> ist kein Computerprogramm, sondern die
           am h&auml;ufigsten angewendete Backupstrategie. Diese kostet nichts,
  - man muss keinen Backupplan befolgen, einfach nur nein sagen. Wenn
  + man muss keinen Backup Plan befolgen, einfach nur nein sagen. Wenn
           etwas passiert, einfach grinsen und ertragen!</para>
   
         <para>Wenn Ihre Zeit und Ihre Daten nicht so wichtig sind, dann ist
  - die Strategie <quote>Tue nichts</quote> das geeignetste Backupprogramm
  + die Strategie <quote>Tue nichts</quote> das geeignetste Backup-Programm
           f&uuml;r Ihren Computer. Aber &unix; ist ein n&uuml;tzliches Werkzeug,
           Sie m&uuml;ssen damit rechnen, dass Sie innerhalb von sechs Monaten
           eine Sammlung von Dateien haben, die f&uuml;r Sie wertvoll geworden
  @@ -3143,7 +3143,7 @@
       </indexterm>
   
       <para>Neben Laufwerken, die sich physikalisch im Rechner befinden
  - wie Floppylaufwerke, CDs, Festplatten usw., kann FreeBSD auch
  + wie Diskettenlaufwerke, CDs, Festplatten usw., kann FreeBSD auch
         mit anderen Laufwerken, den <firstterm>virtuellen Laufwerken</firstterm>,
         umgehen.</para>
   
  @@ -3191,7 +3191,7 @@
           dateibasierte Laufwerke, deren Speicher von einer Datei oder dem
           Swap-Bereich zur Verf&uuml;gung gestellt wird. Eine m&ouml;gliche
           Anwendung ist das Einh&auml;ngen von Dateien, die Abbilder von
  - CD-ROMs oder Floppies enthalten.</para>
  + CD-ROMs oder Disketten enthalten.</para>
   
         <para>Das Abbild eines Dateisystems wird wie folgt
           eingehangen:</para>
  @@ -4477,7 +4477,7 @@
   /dev/ad0s1b.bde 542720 0 542720 0%</screen>
   
         <para>Wenn Sie &man.geli.8; einsetzen, erhalten Sie hingegen
  - ein Ausgabe &auml;hnlich der folgenden:</para>
  + eine Ausgabe &auml;hnlich der folgenden:</para>
   
         <screen>&prompt.user; <userinput>swapinfo</userinput>
   Device 1K-blocks Used Avail Capacity
  

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Received on Thu 26 Apr 2012 - 21:33:06 CEST

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