cvs commit: de-docproj/books/handbook/firewalls chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Wed, 30 Nov 2011 11:23:16 GMT

jkois 2011-11-30 11:23:16 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/handbook/firewalls chapter.sgml
  Log:
  Neue deutsche Rechtschreibung.
  
  Revision Changes Path
  1.37 +39 -39 de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.36
  retrieving revision 1.37
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.36 -r1.37
  --- chapter.sgml 21 Nov 2011 13:17:05 -0000 1.36
  +++ chapter.sgml 30 Nov 2011 11:23:15 -0000 1.37
  @@ -568,10 +568,10 @@
         Protokolldateien des Systems speichern.</para>
   
       <para>IPF funktionierte urspr&uuml;nglich mit einer
  - Regel-Proze&szlig;-Logik &agrave; la <quote>die letzte Regel, die
  - pa&szlig;t, entscheidet</quote> und verwendete ausschlie&szlig;lich
  + Regel-Prozess-Logik &agrave; la <quote>die letzte Regel, die
  + passt, entscheidet</quote> und verwendete ausschlie&szlig;lich
         Regeln ohne feste Zust&auml;nde. Inzwischen wurde die
  - Regel-Proze&szlig;-Logik drastisch modernisiert: Es gibt eine
  + Regel-Prozess-Logik drastisch modernisiert: Es gibt eine
         <option>quick</option> und eine zustandsorientierte <option>
         keep-state</option> Option. Die offizielle Dokumentation beinhaltet
         leider nur die veralteten Parameter zur Regelerstellung - die neuen
  @@ -613,7 +613,7 @@
           urspr&uuml;nglichen Konfiguration ist die Protokollierung aktiv
           und die Option <literal>default pass all</literal> ("Pakete passieren
           lassen") als Standard gesetzt. Um die <literal>block all</literal>
  - ("alles Blockieren") Option zu setzen, mu&szlig; man nicht gleich
  + ("alles Blockieren") Option zu setzen, muss man nicht gleich
           einen neuen Kernel bauen - es reicht, <literal>block all</literal>
           als letzte Position des Regelsatzes aufzulisten.</para>
       </sect2>
  @@ -664,7 +664,7 @@
   
         <para><literal>options IPFILTER_LOG</literal> aktiviert den
           Logging-Mechanismus. Das bedeutet, dass jedes Paket geloggt wird,
  - auf das eine Regel pa&szlig;t, die das Schl&uuml;sselwort
  + auf das eine Regel passt, die das Schl&uuml;sselwort
           <literal>log</literal> enth&auml;lt. Dazu wird der
           Pseudo&mdash;Device <devicename>ipl</devicename> verwendet.</para>
   
  @@ -798,7 +798,7 @@
         <para><command>ipfstat -on</command> erledigt dasselbe f&uuml;r die
                 ausgehenden Verbindungen.</para>
   
  - <para>Die Ausgabe sieht in etwa folgerma&szlig;en aus:</para>
  + <para>Die Ausgabe sieht in etwa folgenderma&szlig;en aus:</para>
   
         <screen>@1 pass out on xl0 from any to any
   @2 block out on dc0 from any to any
  @@ -819,7 +819,7 @@
   
         <para>Einer der wichtigsten Funktionen von <command>ipfstat</command>
           wird &uuml;ber die Option <option>-t</option> bereitgestellt. Mit
  - ihr wird eine Statustabelle vergleichbar der Proze&szlig;-Tabelle
  + ihr wird eine Statustabelle vergleichbar der Prozess-Tabelle
           von &man.top.1; ausgegeben. Mit dieser Funktion erhalten Sie im
           Falle eines Angriffs die M&ouml;glichkeit, die angreifenden Pakete
           zu identifizieren, abzufangen und auszuwerten. Weitere Unteroptionen
  @@ -841,7 +841,7 @@
        </indexterm>
   
         <para>Damit der Befehl <command>ipmon</command> korrekt arbeiten kann,
  - mu&szlig; die Option <literal>IPFILTER_LOG</literal> in die
  + muss die Option <literal>IPFILTER_LOG</literal> in die
           Kernelkonfiguration eingearbeitet werden. Das Kommando selbst
           arbeitet in zwei verschiedenen Modi. F&uuml;r den nativen Modus
           startet man <command>ipmon</command> auf der Kommandozeile ohne die
  @@ -875,7 +875,7 @@
         <para>Jedoch, auch wenn die Protokollierung aktiviert ist, wird IPF
           keine einzige Regel zum Protokollieren von alleine entwerfen und
           umsetzen. Der Administrator der Firewall entscheidet, welche Regeln
  - in seinem Regelsatz mitgeschrieben werden sollen und er mu&szlig;
  + in seinem Regelsatz mitgeschrieben werden sollen und er muss
           dementsprechend das Schl&uuml;sselword <literal>log</literal> in
           dieser Regel angeben. Normalerweise werden nur Treffer auf abweisende
           Regeln protokolliert.</para>
  @@ -904,7 +904,7 @@
   
         <para>Damit IPFILTER angewiesen werden kann, alle Protokolldaten in
           die Datei <filename>/var/log/ipfilter.log</filename> zu schreiben,
  - mu&szlig; diese erst erstellt werden. Folgendes Kommando
  + muss diese erst erstellt werden. Folgendes Kommando
           &uuml;bernimmt diese Aufgabe:</para>
   
         <screen>&prompt.root; <userinput>touch /var/log/ipfilter.log</userinput></screen>
  @@ -1032,13 +1032,13 @@
         <para>Variablen beginnen mit einem Dollar-Zeichen:
           <literal>&dollar;Variablenname</literal>. Im Beispiel unten steht
           <literal>&dollar;oif</literal> f&uuml;r die Variable, in der der Name
  - der Schnittstelle abgelegt wird, &uuml;ber die der Verkehr nach
  - au&szlig;en erfolgt.</para>
  + der Schnittstelle abgelegt wird, &uuml;ber die der Verkehr nach
  + au&szlig;en erfolgt.</para>
   
         <para>In Variablenzuweisungen fehlt das beginnende &dollar;-Zeichen.
           Alleine der Name der Variable wird angegeben, gefolgt von einem
           Gleichheitszeichen, und dem Wert, der der Variablen zugewiesen werden
  - soll. Dieser mu&szlig; in doppelten Anf&uuml;hrungszeichen
  + soll. Dieser muss in doppelten Anf&uuml;hrungszeichen
           (<literal>""</literal>) stehen. Also folgt eine Zuweisung dem Schema
           <literal>Variablenname = "Wert"</literal>.</para>
   
  @@ -1158,13 +1158,13 @@
                   <secondary>rule processing order</secondary>
         </indexterm>
   
  - <para>IPF wurde urspr&uuml;nglich mit einer Regel-Proze&szlig;-Logik
  + <para>IPF wurde urspr&uuml;nglich mit einer Regel-Prozess-Logik
           geschrieben, die ausschlie&szlig;lich statusfreie Regeln zulie&szlig;
  - und nach dem Prinzip <quote>die letzte Regel, die pa&szlig;t,
  + und nach dem Prinzip <quote>die letzte Regel, die passt,
           entscheidet</quote> arbeitete. Mit der Zeit erhielt IPF eine
           <option>quick</option> Option sowie <option>keep-state</option> Option
           f&uuml;r die Anwendung von zustandsorientierten Regeln, was die
  - Regel-Proze&szlig;-Logik signifikant modernisierte.</para>
  + Regel-Prozess-Logik signifikant modernisierte.</para>
   
         <para>Die Anweisungen in diesem Kapitel basieren auf der Verwendung
           von Regeln, die diese beiden neuen Optionen verarbeiten. Dies ist
  @@ -1193,14 +1193,14 @@
         <para>Die Syntax zur Erstellung der Regeln, die hier vorgestellt wird,
           ist dahingehend vereinfacht worden, dass sie ausschliesslich auf
           den modernen Regelkontext, mit statusbehafteten Regeln und einer
  - <quote>die erste Regel, die pa&szlig;t, gewinnt</quote>-Logik,
  + <quote>die erste Regel, die passt, gewinnt</quote>-Logik,
           zur&uuml;ckgreift. Um alles &uuml;ber die veraltete Syntax zu
           erfahren, lesen Sie bitte die Man-Page von &man.ipf.8;.</para>
   
         <para>Ein <literal>#</literal>-Zeichen markiert den Beginn eines
           Kommentars. Es darf nach nach einer Regel stehen oder als erstes
           Zeichen einer Zeile. Leere Zeilen werden von der
  - Regel-Proze&szlig;-Logik ignoriert.</para>
  + Regel-Prozess-Logik ignoriert.</para>
   
         <para>Regeln enthalten Schl&uuml;sselw&ouml;rter. Diese
           Schl&uuml;sselw&ouml;rter m&uuml;ssen in einer bestimmten Reihenfolge
  @@ -1245,7 +1245,7 @@
                   <title>ACTION</title>
   
                   <para>Die <quote>ACTION</quote> bestimmt, was mit dem Paket passieren
  - soll, wenn der Rest der Regel zutrifft. Dieser Teil mu&szlig;
  + soll, wenn der Rest der Regel zutrifft. Dieser Teil muss
                     f&uuml;r jede Regel angegeben werden.</para>
   
                   <para>Das Schl&uuml;sselwort <literal>block</literal> gibt an, dass
  @@ -1261,7 +1261,7 @@
   
                   <para>Ebenfalls verbindlich ist die Angabe, welchen Teil der
                     Verbindung, Ein- oder Ausgang, die Regel beeinflussen soll. Das
  - n&auml;chste Schl&uuml;sselwort mu&szlig; daher entweder
  + n&auml;chste Schl&uuml;sselwort muss daher entweder
                     <literal>in</literal>, f&uuml;r eingehend, oder
                     <literal>out</literal>, f&uuml;r ausgehend, lauten - oder die Regel
                     wird aufgrund eines Syntaxfehlers nicht umgesetzt.</para>
  @@ -1292,16 +1292,16 @@
                     Paket zutreffen, keine weiteren Regeln ausgewertet werden. So
                     vermeidet man das Abarbeiten des gesamten Regelsatzes. Diese Option
                     ist eine verbindliche Vorraussetzung der modernen
  - Regel-Proze&szlig;-Logik.</para>
  + Regel-Prozess-Logik.</para>
   
                   <para><literal>on</literal> bestimmt den Namen der Schnittstelle,
                     der als Auswahlkriterium hinzugef&uuml;gt werden soll. Die Namen
                     aller verf&uuml;gbaren Schnittstellen werden durch den Befehl
                     &man.ifconfig.8; angezeigt. wenn man diese Option verwendet,
  - pa&szlig;t die Regeln nur auf Pakete, die durch diese Schnittstelle
  + passt die Regeln nur auf Pakete, die durch diese Schnittstelle
                     empfangen (<literal>in</literal>) oder gesendet
                     (<literal>out</literal>) wurden. F&uuml;r die modernisierte
  - Regel-Proze&szlig;-Logik ist die Verwendung dieser Option
  + Regel-Prozess-Logik ist die Verwendung dieser Option
                     verbindlich.</para>
   
                   <para>Wenn ein Paket protokolliert wird, werden die Kopfdaten in
  @@ -1328,7 +1328,7 @@
                     vorgestellt werden, dienen zur Beschreibung von Attributen, anhand
                     derer gepr&uuml;ft und entschieden wird, ob eine Regel zutrifft
                     oder nicht. Es gibt ein Schl&uuml;sselwort, und das hat mehrere
  - Optionen, von denen eine ausgew&auml;hlt werden mu&szlig;. Die
  + Optionen, von denen eine ausgew&auml;hlt werden muss. Die
                     folgenden allgemeinen Attribute k&ouml;nnen beliebig zum Erstellen
                     einer Regel verwendet werden, allerdings nur in der vorgestellten
                     Reihenfolge:</para>
  @@ -1340,7 +1340,7 @@
                   <para><literal>proto</literal> ist das Schl&uuml;sselwort f&uuml;r
                     das im Paket angewendete Protokoll. Als Option ein Protokoll aus
                     Auswahlkriterium &uuml;bergeben. Diese Option ist verbindlich, wenn
  - man die moderne Regel-Proze&szlig;-Logik verwendet.</para>
  + man die moderne Regel-Prozess-Logik verwendet.</para>
   
                   <para><literal>tcp/udp | udp | tcp | icmp</literal> oder irgendein
                     Protokollname, der in der Datei <filename>/etc/protocols</filename>
  @@ -1362,7 +1362,7 @@
                   <para><literal>from src to dst</literal>: Die Schl&uuml;sselw&ouml;rter
                     <literal>from</literal> und <literal>to</literal> dienen zur Angabe
                     von Quelle und Ziel in Form von IP-Adressen oder -Bereichen.
  - Innerhalb einer Regel mu&szlig; immer beides angegeben werden.
  + Innerhalb einer Regel muss immer beides angegeben werden.
                     Statt einer Adresse kann auch das Schl&uuml;sselwort
                     <literal>any</literal> &uuml;bergeben werden, das f&uuml;r jede

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Received on Wed 30 Nov 2011 - 12:23:34 CET

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