jkois 2011-05-25 20:31:26 UTC
FreeBSD German Documentation Repository
Modified files:
books/handbook/filesystems chapter.sgml
Log:
- Fix Header ($FreeBSD$)
- Fix Whitespace.
Revision Changes Path
1.7 +75 -75 de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml
Index: chapter.sgml
===================================================================
RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v
retrieving revision 1.6
retrieving revision 1.7
diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.6 -r1.7
--- chapter.sgml 20 May 2011 08:35:39 -0000 1.6
+++ chapter.sgml 25 May 2011 20:31:26 -0000 1.7
@@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
- $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.4 2009/08/22 20:19:48 bcr Exp $
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.6 2011/05/20 08:35:39 bcr Exp $
+ $FreeBSD$
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.7 2011/05/25 20:31:26 jkois Exp $
basiert auf: 1.10
-->
@@ -16,7 +16,7 @@
<contrib>Geschrieben von </contrib>
</author>
</authorgroup>
-
+
<authorgroup>
<author>
<firstname>Benedict</firstname>
@@ -42,37 +42,37 @@
</indexterm>
<para>Dateisysteme sind ein wesentlicher Bestandteil von Betriebssystemen.
- Sie erlauben es den Benutzern Dateien zu laden und zu speichern,
- ermöglichen den Zugriff auf die Daten und machen Festplatten
+ Sie erlauben es den Benutzern Dateien zu laden und zu speichern,
+ ermöglichen den Zugriff auf die Daten und machen Festplatten
überhaupt erst nützlich. Unterschiedliche Betriebssysteme
- besitzen normalerweise eine Gemeinsamkeit, nämlich deren
- mitgeliefertes Dateisystem. Bei &os; ist dieses Dateisystem bekannt
- unter dem Namen Fast File System <acronym>FFS</acronym>, das direkt auf
+ besitzen normalerweise eine Gemeinsamkeit, nämlich deren
+ mitgeliefertes Dateisystem. Bei &os; ist dieses Dateisystem bekannt
+ unter dem Namen Fast File System <acronym>FFS</acronym>, das direkt auf
dem Original-Unix™ Dateisystem, <acronym>UFS</acronym> genannt,
basiert. Dieses ist das von &os; mitgelieferte Dateisystem, das auf
Festplatten für den Dateizugriff verwendet wird.</para>
-
+
<para>&os; unterstützt auch eine Vielzahl von anderen Dateisystemen,
- um auf Daten von anderen Betriebssystemen lokal zuzugreifen, wie z.B.
- Daten auf <acronym>USB</acronym>-Speichermedien, Flash-Speichern und
+ um auf Daten von anderen Betriebssystemen lokal zuzugreifen, wie z.B.
+ Daten auf <acronym>USB</acronym>-Speichermedien, Flash-Speichern und
Festplatten. Es gibt auch Unterstützung für fremde
Dateisysteme. Dabei handelt es sich um Dateisysteme, die auf anderen
- Betriebssystemen entwickelt wurden, wie beispielsweise das &linux;
+ Betriebssystemen entwickelt wurden, wie beispielsweise das &linux;
Extended File System (<acronym>EXT</acronym>) und das Z-Dateisystem
(<acronym>ZFS</acronym>) von &sun;.</para>
-
- <para>Es gibt verschiedene Stufen der Unterstützung in &os;
+
+ <para>Es gibt verschiedene Stufen der Unterstützung in &os;
für diese unterschiedlichen Dateisysteme. Manche benötigen ein
- geladenes Kernelmodul, andere die Installation bestimmter Werkzeuge.
+ geladenes Kernelmodul, andere die Installation bestimmter Werkzeuge.
Dieses Kapitel dient dazu, den Benutzern von &os; dazu helfen, auf andere
Dateisysteme zuzugreifen, beginnend mit &sun;s Z-Dateisystem (ZFS).</para>
-
+
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie die folgenden
Dinge wissen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>Den Unterschied zwischen eingebauten und unterstützten
+ <para>Den Unterschied zwischen eingebauten und unterstützten
Dateisystemen.</para>
</listitem>
@@ -100,7 +100,7 @@
</listitem>
<listitem>
- <para>Problemlos Software von Drittherstellern in &os; installieren
+ <para>Problemlos Software von Drittherstellern in &os; installieren
können (<xref linkend="ports">).</para>
</listitem>
@@ -117,12 +117,12 @@
<para>Das Z-Dateisystem ist eine neue von &sun; entwickelte Technologie,
mit dem Konzept einer gepoolten Speichermethodik. Das bedeutet, dass
Speicher nur verwendet wird, wenn dieser als Datenspeicher benutzt wird.
- ZFS wurde auch für maximale Datenintegrität entwickelt und
+ ZFS wurde auch für maximale Datenintegrität entwickelt und
unterstützt dabei mehrfache Kopien, Schnappschüsse und
- Prüfsummen für Daten. Ein neues Datenreplikationsmodell,
+ Prüfsummen für Daten. Ein neues Datenreplikationsmodell,
bekannt als <acronym>RAID</acronym>-Z, wurde ebenfalls hinzugefügt.
Das <acronym>RAID</acronym>-Z-Modell ist ähnlich zu
- <acronym>RAID</acronym>5, wurde aber mit dem Ziel entworfen,
+ <acronym>RAID</acronym>5, wurde aber mit dem Ziel entworfen,
Datenverfälschung beim Schreiben zu verhindern.</para>
<sect2>
@@ -139,7 +139,7 @@
<sect3>
<title>Hauptspeicher</title>
- <para>Der verfügbare Hauptspeicher im System sollte mindestens
+ <para>Der verfügbare Hauptspeicher im System sollte mindestens
1 Gigabyte betragen, jedoch werden 2 Gigabyte oder mehr
empfohlen. In allen gezeigten Beispielen in diesem Abschnitt
verwendet das System 1 Gigabyte Hauptspeicher mit mehreren
@@ -147,8 +147,8 @@
<para>Manche Nutzer hatten Erfolg bei der Verwendung von weniger
als 1 GB Hauptspeicher, aber mit dieser begrenzten Menge an RAM
- ist es sehr wahrscheinlich, dass &os; eine Panic wegen
- erschöpftem Hauptspeicher erleiden wird, wenn es hohen
+ ist es sehr wahrscheinlich, dass &os; eine Panic wegen
+ erschöpftem Hauptspeicher erleiden wird, wenn es hohen
Belastungen ausgesetzt ist.</para>
</sect3>
@@ -156,19 +156,19 @@
<title>Kernelkonfiguration</title>
<para>Es wird vorgeschlagen, nicht benötigte Treiber und Optionen
- aus der Kernelkonfigurationsdatei zu entfernen. Da die meisten
+ aus der Kernelkonfigurationsdatei zu entfernen. Da die meisten
Geräte als Module verfügbar sind, können diese einfach
- mittels der Datei <filename>/boot/loader.conf</filename> geladen
+ mittels der Datei <filename>/boot/loader.conf</filename> geladen
werden.</para>
- <para>Nutzer der &i386;-Architektur sollten die folgende Option in
+ <para>Nutzer der &i386;-Architektur sollten die folgende Option in
ihrer Kernelkonfigurationsdatei hinzufügen, den Kernel neu
erstellen und anschliessend das System neustarten:</para>
<programlisting>options KVA_PAGES=512</programlisting>
<para>Diese Option wird den Adressraum des Kernels vergrössern,
- was es ermöglicht, die Einstellung <varname>vm.kvm_size</varname>
+ was es ermöglicht, die Einstellung <varname>vm.kvm_size</varname>
über die momentan verhängte Grenze von 1 GB
(2 GB für <acronym>PAE</acronym>) zu erhöhen. Um den
passenden Wert dieser Option zu ermitteln, teilen Sie den
@@ -191,7 +191,7 @@
vfs.zfs.vdev.cache.size="5M"</programlisting>
<para>Eine detailliertere Liste von Vorschlägen zu ZFS-verwandten
- Einstellungen finden Sie unter <ulink
+ Einstellungen finden Sie unter <ulink
url="http://wiki.freebsd.org/ZFSTuningGuide"></ulink>.</para>
</sect3>
</sect2>
@@ -199,18 +199,18 @@
<sect2>
<title>Verwenden von <acronym>ZFS</acronym></title>
- <para>Es existiert ein Startmechanismus, der es &os; erlaubt,
+ <para>Es existiert ein Startmechanismus, der es &os; erlaubt,
<acronym>ZFS</acronym> als Pool während des Systemstarts
- zu initialisieren. Um das zu tun, geben Sie die folgenden Befehle
+ zu initialisieren. Um das zu tun, geben Sie die folgenden Befehle
ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'zfs_enable="YES"' >> /etc/rc.conf</userinput>
&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/zfs start</userinput></screen>
- <para>Für den Rest dieses Dokuments wird angenommen, dass drei
- <acronym>SCSI</acronym>-Platten im System verfügbar sind und
- dass deren Gerätenamen
- <devicename><replaceable>da0</replaceable></devicename>,
+ <para>Für den Rest dieses Dokuments wird angenommen, dass drei
+ <acronym>SCSI</acronym>-Platten im System verfügbar sind und
+ dass deren Gerätenamen
+ <devicename><replaceable>da0</replaceable></devicename>,
<devicename><replaceable>da1</replaceable></devicename> und
<devicename><replaceable>da2</replaceable></devicename> lauten.
Benutzer von <acronym>IDE</acronym>-Hardware können
@@ -221,7 +221,7 @@
<title>Pool mit nur einer Platte</title>
<para>Um ein einfaches, nicht-redundantes <acronym>ZFS</acronym> auf
- einer einzelnen Festplatte zu erstellen, benutzen Sie das
+ einer einzelnen Festplatte zu erstellen, benutzen Sie das
<command>zpool</command>-Kommando:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>zpool create example /dev/da0</userinput></screen>
@@ -236,11 +236,11 @@
/dev/ad0s1d 54098308 1032846 48737598 2% /usr
example 17547136 0 17547136 0% /example</screen>
- <para>Diese Ausgabe zeigt deutlich, dass der
+ <para>Diese Ausgabe zeigt deutlich, dass der
<literal>example</literal>-Pool nicht nur erstellt, sondern auch
<emphasis>gemountet</emphasis> wurde. Er ist genau wie andere
----------------------------------------------
Diff block truncated. (Max lines = 200)
----------------------------------------------
To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-cvs-doc" in the body of the message
Received on Wed 25 May 2011 - 22:32:01 CEST