cvs commit: de-docproj/books/developers-handbook/ipv6 chapter.sgml de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug chapter.sgml de-docproj/books/developers-handbook/l10n chapter.sgml de-docproj/books/developers-handbook/secure chapter.sgml de-docproj/books/developers-handbook/testing chapter.sgml de-docproj/books/developers-handbook/tools chapter.sgml ...

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Wed, 15 Dec 2010 19:03:53 GMT

bcr 2010-12-15 19:03:53 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/developers-handbook/ipv6 chapter.sgml
    books/developers-handbook/kerneldebug chapter.sgml
    books/developers-handbook/l10n chapter.sgml
    books/developers-handbook/secure chapter.sgml
    books/developers-handbook/testing chapter.sgml
    books/developers-handbook/tools chapter.sgml
    books/developers-handbook/x86 chapter.sgml
  Log:
  Korrektur vieler Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler.
  
  Beigetragen von: Björn Heidotting (b dot heidotting at web dot de)
  
  Revision Changes Path
  1.8 +26 -26 de-docproj/books/developers-handbook/ipv6/chapter.sgml
  1.13 +2 -2 de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug/chapter.sgml
  1.15 +3 -3 de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml
  1.15 +2 -2 de-docproj/books/developers-handbook/secure/chapter.sgml
  1.9 +1 -1 de-docproj/books/developers-handbook/testing/chapter.sgml
  1.9 +37 -37 de-docproj/books/developers-handbook/tools/chapter.sgml
  1.24 +45 -45 de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/developers-handbook/ipv6/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.7
  retrieving revision 1.8
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.7 -r1.8
  --- chapter.sgml 2 Feb 2009 22:24:42 -0000 1.7
  +++ chapter.sgml 15 Dec 2010 19:03:49 -0000 1.8
  @@ -440,10 +440,10 @@
             20-Pr&auml;fixoptionen zu RA hinzugef&uuml;gt hat. Falls
             das zu Schwierigkeiten f&uuml;hren sollte, dann sollte in
             der FREEBSD-CURRENT-Mailing-Liste gefragt werden und/oder
  - die Varibale nd6_maxndopt in
  + die Variable nd6_maxndopt in
             <filename>sys/netinet6/nd6.c</filename> modifizieren. Falls
  - die Nachfrage gro&szlig; genug ist, k&ouml;te man einen
  - sysctl-Knopf f&uml;die Variable vorsehen.</para>
  + die Nachfrage gro&szlig; genug ist, k&ouml;nnte man einen
  + sysctl-Knopf f&uuml;r die Variable vorsehen.</para>
         </sect3>
   
         <sect3 id="ipv6-scope-index">
  @@ -524,7 +524,7 @@
           <para>Um die Erweiterungen im eigenen Programm zu nutzen,
             muss man &man.getaddrinfo.3; und &man.getnameinfo.3; mit
             NI_WITHSCOPEID verwenden. Die Implementierung setzt im
  - Moment eine 1-zu-1 Beziehnung zwischen einer Verbindung und
  + Moment eine 1-zu-1 Beziehung zwischen einer Verbindung und
             einer Schnittstelle voraus, die st&auml;rker ist, als es die
             Spezifikationen beschreiben.</para>
         </sect3>
  @@ -535,7 +535,7 @@
           <para>Der gr&ouml;sste Teil der statuslosen
             IPv6-Adress-Autokonfiguration ist im Kernel implementiert.
             Neighbor-Discovery-Funktionen sind als ganzes im Kernel
  - implementiert. Router-Advertisement (RA) Eingabe f&uml;
  + implementiert. Router-Advertisement (RA) Eingabe f&uuml;r
             Hosts ist im Kernel implementiert. Router-Solicitation (RS)
             Ausgabe f&uuml;r Hosts, RS-Eingabe f&uuml;r Router und
             RA-Ausgabe f&uuml;r Router ist im Userland
  @@ -585,7 +585,7 @@
               zu einer link-local-Adresse wird eine loopback-Adresse
               (::1) einer loopback-Schnittstelle zugewiesen.
               Au&szlig;erdem werden ::1/128 und ff01::/32 automatisch
  - zur Routing-Tabellehinzugef&uml;gt und die
  + zur Routing-Tabelle hinzugef&uuml;gt und die
               loopback-Schnittstelle verbindet sich mit der node-local
               multicast Gruppe ff01::1.</para>
           </sect4>
  @@ -620,7 +620,7 @@
               &man.rtsold.8; erzeugt Router-Solicitation, wann immer es
               notwendig ist und es funktioniert gro&szlig;artig "bei
               normadischem Einsatz" (Notebooks/Laptops). Falls jemand
  - Router-Advertisements zu ignorieren w&uml;nscht, setzt man
  + Router-Advertisements zu ignorieren w&uuml;nscht, setzt man
               mit sysctl et.inet6.ip6.accept_rtadv auf 0.</para>
   
             <para>Um Router-Advertisement von einem Router aus zu
  @@ -703,8 +703,8 @@
           <para>verf&uuml;gbar. Benutze &man.gifconfig.8;, um die
             physikalische (au&szlig;erhalb liegende) Quelle und die
             Zieladresse den gif-Schnittstellen zuzuweisen. Eine
  - Konfiguration, die die selbe Adressfamilie f&uml;innere und
  - &auml;ssere IP-Header (v4 in v4, oder v6 in v6) benutzt, ist
  + Konfiguration, die die selbe Adressfamilie f&uuml;r innere und
  + &auml;u&szlig;ere IP-Header (v4 in v4, oder v6 in v6) benutzt, ist
             gef&auml;hrlich. Es ist sehr leicht, Schnittstellen und
             Routing-Tabellen so zu konfigurieren, dass eine unendliche
             Ebene von Tunneln ausgef&uuml;hrt wird. <emphasis>Seien Sie
  @@ -824,7 +824,7 @@
           <para>Die Jumbo-Payload hop-by-hop-Option ist implementiert
             und kann benutzt werden, um IPv6-Pakete mit Datenpaketen
             gr&ouml;&szlig;er als 65.535 Oktette. Aber im Moment wird
  - keine physikalische Schnittstelle unterst&uml;t, deren MTU
  + keine physikalische Schnittstelle unterst&uuml;tzt, deren MTU
             gr&ouml;&szlig;er ist als 65.536, so dass diese Datenpakete
             nur bei den loopback-Schnittstellen zu finden sind (z.B.
             lo0).</para>
  @@ -832,7 +832,7 @@
           <para>Falls man die Jumbo Payloads testen m&ouml;chte, muss
             man zun&auml;chst den Kernel rekonfigurieren, so dass die
             MTU der loopback-Schnittstelle gr&ouml;sser 65.535 Bytes
  - sind kann; F&uml;r folgende Zeile zur Kernel-Konfiguration
  + sein kann. F&uuml;ge folgende Zeile zur Kernel-Konfiguration
             hinzu:</para>
   
           <para><literal>
  @@ -855,14 +855,14 @@
             Jumbo-Payload-Option nicht in einem Paket verwendet werden
             darf, das einen fragmentierten Header hat. Falls diese
             Bedingung nicht zutrifft, dann muss eine
  - ICMPv6-Parameter-Problem -Nachticht an den Absender
  + ICMPv6-Parameter-Problem-Nachricht an den Absender
             geschickt werden. Die Spezifikation ist befolgt, aber man
             kann normalerweise nicht einen ICMPv6-Fehler sehen, der
             durch diese Forderung hervorgerufen wird.</para>
   
           <para>Wenn ein IPv6-Paket empfangen wird, dann wird die
             Rahmenl&auml;nge gepr&uuml;ft und sie wird mit der
  - Gr&ouml;&szlig;e verglichen, die im Datenfeld f&uml; die
  + Gr&ouml;&szlig;e verglichen, die im Datenfeld f&uuml;r die
             Paketgr&ouml;&szlig;e des IPv6-Headers oder im Wert f&uuml;r
             die Jumbo-Payload-Option angegeben ist, sofern vorhanden.
             Falls ersterer kleiner als letzterer ist, dann wird das
  @@ -880,7 +880,7 @@
             Jumbo-Payload, dessen Paketgr&ouml;&szlig;e
             gr&ouml;&szlig;er als 65,535 Bytes ist. Wie oben
             beschrieben, gibt es momentan keine physikalische
  - Schnittstelle, die eine so riesige MTU unterst&uml;tzt,
  + Schnittstelle, die eine so riesige MTU unterst&uuml;tzt,
             daher gibt es so selten einen ICMPv6-Fehler.</para>
   
           <para>TCP/UDP over Jumbogramm wird im Moment nicht
  @@ -890,7 +890,7 @@
   
           <para>IPsec funktioniert nicht mit Jumbogramm. Dies ist
             bedingt durch einige &Auml;nderungen an der Spezifikation,
  - welche die Unterst&uuml;tzung von AH mit Jumbogrammm
  + welche die Unterst&uuml;tzung von AH mit Jumbogramm
             betrifft (AH-Header-Gr&ouml;&szlig;e beeinflusst die
             L&auml;nge des Datenpakets und das macht es richtig
             schwierig, ein eingehendes Paket mit Jumbo-Payload-Option so
  @@ -917,7 +917,7 @@
             <listitem>
               <para>Irrigerweise benutzen wir "int" an vielen Stellen,
                 um die Paketl&auml;nge aufzunehmen. Wir m&uuml;ssen sie
  - in einen gr&ouml;&szlig;eren ganzahligen Typ
  + in einen gr&ouml;&szlig;eren ganzzahligen Typ
                 konvertieren. Es braucht gro&szlig;e Vorsicht, weil wir
                 sonst einen &Uuml;berlauf w&auml;hrend der Berechnung
                 der Paketl&auml;nge erleben k&ouml;nnen.</para>
  @@ -945,7 +945,7 @@
             Headern</title>
   
           <para>Die IPv6-Spezifikation erlaubt eine willk&uuml;rliche
  - Zahl von Erweiterungs-Headern, die in einem Paket plaziert
  + Zahl von Erweiterungs-Headern, die in einem Paket platziert
             werden k&ouml;nnen. Wenn wir IPv6-Kode f&uuml;r die
             Paketverarbeitung auf die Art und Weise implementieren wie
             wir es beim BSD-IPv4-Kode geschehen ist, dann w&uuml;rde
  @@ -1108,7 +1108,7 @@
             sollte man deshalb nicht ein bestimmtes Verhalten des
             Kernels voraussetzen. Der Einsatz von &man.getaddrinfo.3;
             ist der sicherste Weg. Port number space und wildcard bind
  - issues wurden Mitte Mai 1999 detailiert in der
  + issues wurden Mitte Mai 1999 detailliert in der
             Ipv6imp-Mailing-Liste diskutiert und es sieht so aus, als ob
             es keinen konkreten Konsens gab (means, up to implementers).
             Vielleicht sollte man die Archive der Mailing-Liste
  @@ -1376,7 +1376,7 @@
   
           <listitem>
             <para>Multicast. Falls &man.ifmcstat.8; keine
  - Multicast-Gruppe fur die Schnittstelle liefert, dann muss
  + Multicast-Gruppe f&uuml;r die Schnittstelle liefert, dann muss
               diese Schnittstelle &uuml;berarbeitet werden.</para>
           </listitem>
         </orderedlist>
  @@ -1395,7 +1395,7 @@
       <sect2>
         <title>Translator</title>
   
  - <para>Wir kathegorisieren einen IPv4/IPv6-Translator in 4
  + <para>Wir kategorisieren einen IPv4/IPv6-Translator in 4
           Typen:</para>
   
         <itemizedlist>
  @@ -1434,7 +1434,7 @@
   
         <para>Ein TCP-Relay-Translator der Kategorie A wird
           unterst&uuml;tzt. Er wird "FAITH" genannt. Wir stellen
  - ebenso einen IP-Header-Translator derr Kategorie A zur
  + ebenso einen IP-Header-Translator der Kataegorie A zur
           Verf&uuml;gung (Letzterer ist noch nicht in FreeBSD 4.x
           &uuml;bernommen).</para>
   
  @@ -1462,7 +1462,7 @@
           source IPv6 node</screen>
   
           <para>&man.faithd.8; muss auf FAITH-relay dual stack node
  - angerufen werden.</para>
  + aufgerufen werden.</para>
   
           <para>F&uuml;r weitere Details siehe
             <filename>src/usr.sbin/faithd/README</filename></para>
  @@ -1502,7 +1502,7 @@
             basierende Regel mithilfe der PF_KEY-Schnittstelle mittels
             &man.setkey.8; zu konfigurieren.</para>
   
  - <para>Der Regeleintrag mit seinen Indeces wird nicht
  + <para>Der Regeleintrag mit seinen Indices wird nicht
             sortiert, so dass es sehr wichtig ist, wann ein Eintrag
             hinzugef&uuml;gt wird.</para>
         </sect3>
  @@ -1536,7 +1536,7 @@
             Policy Database) gefunden wurde. Wenn ESP/AH ben&ouml;tigt
             wird, dann wird {esp,ah}{4,6}_output() aufgerufen und mbuf
             wird folglich aktualisiert. Wenn ein Paket empfangen wird,
  - dann wird {esp,ah}4_input() basiernd auf der Protokollnummer
  + dann wird {esp,ah}4_input() basierend auf der Protokollnummer

----------------------------------------------
Diff block truncated. (Max lines = 200)
----------------------------------------------

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-cvs-doc" in the body of the message
Received on Wed 15 Dec 2010 - 20:04:10 CET

search this site