jkois 2010-05-29 10:51:25 UTC
FreeBSD German Documentation Repository
Modified files:
books/handbook/kernelconfig chapter.sgml
Log:
Einen Copy-and-Paste-Fehler gefixt:
s/WITHOUT_MODULES/MODULES_OVERRIDE/
Gefunden von: Matthias Wartenberg (mwartenberg att bgtw dott biz)
Revision Changes Path
1.108 +17 -17 de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
Index: chapter.sgml
===================================================================
RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v
retrieving revision 1.107
retrieving revision 1.108
diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.107 -r1.108
--- chapter.sgml 29 Dec 2009 00:23:37 -0000 1.107
+++ chapter.sgml 29 May 2010 10:51:24 -0000 1.108
@@ -127,7 +127,7 @@
benötigt in der Regel weniger Speicher als ein
<filename>GENERIC</filename>-Kernel durch das Entfernen von
Funktionen und Gerätetreibern. Das ist vorteilhaft, denn der
- Kernel verweilt immer im RAM und verhindert dadurch, dass dieser
+ Kernel verweilt immer im RAM und verhindert dadurch, dass dieser
Speicher von Anwendungen genutzt wird. Insbesondere
profitieren Systeme mit wenig RAM davon.</para>
</listitem>
@@ -250,12 +250,12 @@
schon als Kernelmodul.</para>
<para>Kernelmodule existieren im Verzeichnis <filename
- class="directory">/boot/kernel</filename> und können dynamisch in
+ class="directory">/boot/kernel</filename> und können dynamisch in
den laufenden Kernel über &man.kldload.8; geladen werden. Die
meisten, wenn nicht sogar alle, Kerneltreiber besitzen ein spezifisches
Modul und eine Manualpage. Beispielsweise erwähnte der letzte
- Abschnitt den drahtlosen Ethernettreiber <devicename>ath</devicename>.
- Dieses Gerät hat die folgende Information in seiner
+ Abschnitt den drahtlosen Ethernettreiber <devicename>ath</devicename>.
+ Dieses Gerät hat die folgende Information in seiner
Manualpage:</para>
<programlisting>Alternatively, to load the driver as a module at boot time, place the
@@ -396,7 +396,7 @@
&prompt.root; <userinput>ln -s /root/kernels/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</tip>
- <para>Jetzt editieren Sie
+ <para>Jetzt editieren Sie
<filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename> mit einem
Texteditor Ihres Vertrauens. Wenn Sie gerade neu anfangen, ist Ihnen
vielleicht nur der <application>vi</application> Editor bekannt,
@@ -468,9 +468,9 @@
Module bauen, sollten Sie <filename>/etc/make.conf</filename>
anpassen, bevor Sie Ihren Kernel bauen:</para>
- <programlisting>WITHOUT_MODULES = linux acpi sound/sound sound/driver/ds1 ntfs</programlisting>
+ <programlisting>MODULES_OVERRIDE = linux acpi sound/sound sound/driver/ds1 ntfs</programlisting>
- <para>Wenn Sie diese Variable setzen, werden ausschließlich
+ <para>Wenn Sie Variable setzen, werden ausschließlich
die hier angegebenen Module gebaut (und keine anderen).</para>
<programlisting>WITHOUT_MODULES = linux acpi sound ntfs</programlisting>
@@ -553,12 +553,12 @@
Von der Architektur unabhängige Optionen sind in
der Datei <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>
aufgeführt.</para>
-
- <para>Seit &os; 5.0 existiert eine neue
- <literal>include</literal>-Anweisung in der Kernelkonfigurationsdatei.
+
+ <para>Seit &os; 5.0 existiert eine neue
+ <literal>include</literal>-Anweisung in der Kernelkonfigurationsdatei.
Diese erlaubt das lokale Einfügen von anderen Konfigurationsdateien
- in die aktuelle, was es einfacher macht, kleinere Änderungen an
- einer existierenden Datei zu vollziehen. Wenn Sie beispielsweise einen
+ in die aktuelle, was es einfacher macht, kleinere Änderungen an
+ einer existierenden Datei zu vollziehen. Wenn Sie beispielsweise einen
<filename>GENERIC</filename>-Kernel mit nur einer kleinen Anzahl von
zusätzlichen Optionen und Treibern benötigen, brauchen Sie
mit den folgenden Zeilen nur ein kleines Delta im Vergleich zu GENERIC
@@ -572,18 +572,18 @@
options IPFIREWALL_DEFAULT_TO_ACCEPT
options IPDIVERT
</programlisting>
-
+
<para>Für viele Administratoren bietet dieses Modell entscheidende
Vorteile über das bisherige Erstellen von Konfigurationsdateien von
- Grund auf: die lokalen Konfigurationdateien enthalten auch nur die
+ Grund auf: die lokalen Konfigurationdateien enthalten auch nur die
lokalen Unterschiede zu einem <filename>GENERIC</filename>-Kernel und
sobald Aktulaisierungen durchgeführt werden, können neue
Eigenschaften, die zu <filename>GENERIC</filename> hinzugefügt
- werden, auch dem lokalen Kernel angehängt werden, es sei denn, es
+ werden, auch dem lokalen Kernel angehängt werden, es sei denn, es
wird durch <literal>nooptions</literal> oder <literal>nodevice</literal>
verhindert. Der übrige Teil dieses Kapitels behandelt die Inhalte
einer typischen Konfigurationsdatei und die Rolle, die unterschiedliche
- Optionen und Geräte dabei spielen.</para>
+ Optionen und Geräte dabei spielen.</para>
<note>
<para>Um einen Kernel mit allen möglichen Optionen zu bauen
@@ -674,7 +674,7 @@
<programlisting>options SCHED_ULE # ULE scheduler</programlisting>
- <para>Der voreingestellte Scheduler von &os;. Ändern Sie
+ <para>Der voreingestellte Scheduler von &os;. Ändern Sie
diesen Wert nicht!</para>
<programlisting>options PREEMPTION # Enable kernel thread preemption</programlisting>
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Received on Sat 29 May 2010 - 12:51:45 CEST