cvs commit: de-docproj/books/handbook/security chapter.sgml

From: Frank Boerner <fboerner(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Sat, 6 Feb 2010 19:54:54 GMT

fboerner 2010-02-06 19:54:54 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/handbook/security chapter.sgml
  Log:
  MFen 1.335
  Unterscheidung von Verzeichnissen und Dateinamen durch einfuegen von class="directory"
  Approved by: bcr (mentor)
  
  Revision Changes Path
  1.173 +32 -22 de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.172
  retrieving revision 1.173
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.172 -r1.173
  --- chapter.sgml 6 Feb 2010 17:10:05 -0000 1.172
  +++ chapter.sgml 6 Feb 2010 19:54:54 -0000 1.173
  @@ -3,8 +3,8 @@
        The FreeBSD German Documentation Project
   
        $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.54 2008/03/26 19:02:45 jkois Exp $
  - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.172 2010/02/06 17:10:05 fboerner Exp $
  - basiert auf: 1.334
  + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.173 2010/02/06 19:54:54 fboerner Exp $
  + basiert auf: 1.335
   -->
   
   <chapter id="security">
  @@ -550,8 +550,10 @@
           <username>root</username>-Zugriff f&uuml;hren k&ouml;nnen, sind
           die auf dem System installierten SUID- und SGID-Programme. Die
           meisten dieser Programme wie <application>rlogin</application> stehen
  - in <filename>/bin</filename>, <filename>/sbin</filename>,
  - <filename>/usr/bin</filename>, oder <filename>/usr/sbin</filename>.
  + in <filename class="directory">/bin</filename>,
  + <filename class="directory">/sbin</filename>,
  + <filename class="directory">/usr/bin</filename>, oder
  + <filename class="directory">/usr/sbin</filename>.
           Obwohl nichts 100% sicher ist, k&ouml;nnen Sie davon ausgehen,
           dass die SUID- und SGID-Programme des Basissystems ausreichend
           sicher sind. Allerdings werden ab und an in diesen Programmen
  @@ -717,10 +719,11 @@
           System auf einem h&ouml;heren Securelevel laufen zu lassen, aber
           keine <literal>schg</literal> Flags f&uuml;r alle Systemdateien
           und Verzeichnisse zu setzen. Eine andere M&ouml;glichkeit ist es,
  - einfach die Verzeichnisse <filename>/</filename> und
  - <filename>/usr</filename> read-only zu mounten. Es sei darauf
  - hingewiesen, dass Sie nicht vor lauter &Uuml;berlegen das Wichtigste,
  - n&auml;mlich die Entdeckung eines Eindringens, vergessen.</para>
  + einfach die Verzeichnisse <filename class="directory">/</filename> und
  + <filename class="directory">/usr</filename> read-only zu mounten.
  + Es sei darauf hingewiesen, dass Sie nicht vor lauter &Uuml;berlegen
  + das Wichtigste, n&auml;mlich die Entdeckung eines Eindringens,
  + vergessen.</para>
           
       </sect2>
   
  @@ -731,8 +734,9 @@
           nur so weit sch&uuml;tzen, wie es die Benutzbarkeit des
           Systems nicht einschr&auml;nkt. Wenn Sie zum Beispiel
           mit <command>chflags</command> die Option <literal>schg</literal>
  - auf die meisten Dateien in <filename>/</filename> und
  - <filename>/usr</filename> setzen, kann das Ihre Arbeit mehr behindern
  + auf die meisten Dateien in <filename class="directory">/</filename> und
  + <filename class="directory">/usr</filename> setzen, kann das Ihre
  + Arbeit mehr behindern
           als n&uuml;tzen. Die Ma&szlig;nahme sch&uuml;tzt zwar die
           Dateien, schlie&szlig;t aber auch eine M&ouml;glichkeit,
           Ver&auml;nderungen zu entdecken, aus. Die letzte Schicht des
  @@ -777,7 +781,8 @@
           verwenden, k&ouml;nnen Sie dazu einfache Systemwerkzeuge wie
           &man.find.1; und &man.md5.1; benutzen. Am besten berechnen
           Sie einmal am Tag MD5-Pr&uuml;fsummen der Dateien, Konfigurationsdateien
  - in <filename>/etc</filename> und <filename>/usr/local/etc</filename>
  + in <filename class="directory">/etc</filename> und
  + <filename class="directory">/usr/local/etc</filename>
           sollten &ouml;fter &uuml;berpr&uuml;ft werden. Wenn Unstimmigkeiten
           zwischen den auf der besonders gesch&uuml;tzten Maschine gehaltenen
           MD5-Pr&uuml;fsummen und den ermittelten Pr&uuml;fsummen festgestellt
  @@ -785,7 +790,8 @@
           der den Unstimmigkeiten dann nachgehen sollte. Ein gutes Skript
           &uuml;berpr&uuml;ft das System auch auf verd&auml;chtige
           SUID-Programme sowie gel&ouml;schte oder neue Dateien in
  - <filename>/</filename> und <filename>/usr</filename>.</para>
  + <filename class="directory">/</filename> und
  + <filename class="directory">/usr</filename>.</para>
   
         <para>Wenn Sie <application>SSH</application> anstelle von NFS
           benutzen, wird das Erstellen der Skripten schwieriger. Sie m&uuml;ssen
  @@ -1787,8 +1793,8 @@
         <para>Die folgenden Schritte werden nur auf dem Kerberos-Server
           durchgef&uuml;hrt. Stellen Sie bitte vorher sicher, dass
           keine alten Kerberos-Datenbanken mehr vorhanden sind. Im
  - Verzeichnis <filename>/etc/kerberosIV</filename> sollten sich nur
  - die folgenden Dateien befinden:</para>
  + Verzeichnis <filename class="directory">/etc/kerberosIV</filename>
  + sollten sich nur die folgenden Dateien befinden:</para>
   
         <screen>&prompt.root; <userinput>cd /etc/kerberosIV</userinput>
   &prompt.root; <userinput>ls</userinput>
  @@ -1958,7 +1964,7 @@
           die Dienste definieren, aus der Datenbank mit
           <command>ext_srvtab</command> extrahieren. Die erstelle Datei
           muss auf einem <emphasis>sicheren Weg</emphasis> in das
  - Verzeichnis <filename>/etc</filename> jedes Clients
  + Verzeichnis <filename class="directory">/etc</filename> jedes Clients
           kopiert werden. Die Datei muss auf jedem Server und auf
           jedem Client vorhanden sein und ist unabdingbar f&uuml;r
           Kerberos.</para>
  @@ -1982,7 +1988,8 @@
         <para>Wenn die Datei f&uuml;r ein Client-System bestimmt ist und das
           Netzwerk nicht sicher ist, kopieren Sie die Datei auf ein bewegliches
           Medium und transportieren sie physikalisch. Kopieren Sie die Datei
  - auf den Client in das Verzeichnis <filename>/etc</filename>.
  + auf den Client in das Verzeichnis
  + <filename class="directory">/etc</filename>.
           Benennen Sie die Datei in <filename>srvtab</filename> um und setzen Sie
           schlie&szlig;lich noch die Berechtigungen auf 600:</para>
   
  @@ -2033,7 +2040,8 @@
           Wenn Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> richtig angepasst haben,
           passiert das automatisch, wenn Sie booten. Dieser Schritt ist nur
           auf dem Kerberos-Server notwendig, die Clients bekommen alles
  - was sie brauchen aus dem <filename>/etc/kerberosIV</filename>
  + was sie brauchen aus dem
  + <filename class="directory">/etc/kerberosIV</filename>
           Verzeichnis.</para>
   
         <screen>&prompt.root; <userinput>kerberos &amp;</userinput>
  @@ -2870,7 +2878,8 @@
           (<ulink url="http://web.mit.edu/Kerberos/www/"></ulink>) des
           <acronym>MIT</acronym>s. Achten Sie besonders auf den
           Suchpfad f&uuml;r Anwendungen. Der <acronym>MIT</acronym>-Port
  - wird standardm&auml;&szlig;ig in <filename>/usr/local/</filename>
  + wird standardm&auml;&szlig;ig in
  + <filename class="directory">/usr/local/</filename>
           installiert. Wenn die Umgebungsvariable <envar>PATH</envar>
           zuerst die Systemverzeichnisse enth&auml;lt, werden die
           Systemprogramme anstelle der <acronym>MIT</acronym>-Programme
  @@ -2936,7 +2945,7 @@
           <para>In Mehrbenutzer-Umgebungen ist
             <application>Kerberos</application> unsicherer als in
             Einbenutzer-Umgebungen, da die Tickets im f&uuml;r alle
  - lesbaren Verzeichnis <filename>/tmp</filename>
  + lesbaren Verzeichnis <filename class="directory">/tmp</filename>
             gespeichert werden. Wenn ein Rechner von mehreren
             Benutzern verwendet wird, ist es m&ouml;glich, dass
             Tickets gestohlen werden.</para>
  @@ -3920,7 +3929,7 @@
           Konfigurationsdateien des
           <application>OpenSSH</application>-D&aelig;mons und des Clients
           finden sich in dem Verzeichnis
  - <filename>/etc/ssh</filename>.</para>
  + <filename class="directory">/etc/ssh</filename>.</para>
   
         <para>Die Client-Konfiguration befindet sich in
           <filename>ssh_config</filename>, die des Servers befindet sich in
  @@ -4346,10 +4355,11 @@
   drwxrwx---+ 2 robert robert 512 Dec 27 11:57 directory3
   drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting>
   
  - <para>Die Verzeichnisse <filename>directory1</filename>,
  - <filename>directory2</filename> und <filename>directory3</filename>
  + <para>Die Verzeichnisse <filename class="directory">directory1</filename>,
  + <filename class="directory">directory2</filename> und
  + <filename class="directory">directory3</filename>
         sind durch Zugriffskontrolllisten gesch&uuml;tzt, das Verzeichnis
  - <filename>public_html</filename> nicht.</para>
  + <filename class="directory">public_html</filename> nicht.</para>
   
       <sect2>
         <title>Zugriffskontrolllisten benutzen</title>
  

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Received on Sat 06 Feb 2010 - 20:55:12 CET

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