bcr 2009-07-22 18:36:29 UTC
FreeBSD German Documentation Repository
Modified files:
books/handbook/ppp-and-slip chapter.sgml
Log:
MFen 1.191
<filename> um die Attribute class="directory" bzw. class="devicefile" an
den entsprechenden Stellen ergänzt.
Revision Changes Path
1.89 +50 -40 de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
Index: chapter.sgml
===================================================================
RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v
retrieving revision 1.88
retrieving revision 1.89
diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.88 -r1.89
--- chapter.sgml 22 Jul 2009 18:20:02 -0000 1.88
+++ chapter.sgml 22 Jul 2009 18:36:29 -0000 1.89
@@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.34 2008/03/25 19:04:26 jkois Exp $
- $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.88 2009/07/22 18:20:02 bcr Exp $
- basiert auf: 1.190
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.89 2009/07/22 18:36:29 bcr Exp $
+ basiert auf: 1.191
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@@ -281,9 +281,11 @@
<para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command>
(die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die
- Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename>/etc/ppp</filename>.
- Beispiele für User-PPP sind in
- <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename> zu finden.</para>
+ Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename
+ class="directory">/etc/ppp</filename>.
+ Beispiele für User-PPP sind in <filename
+ class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>
+ zu finden.</para>
<para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert,
je nach Ihren besonderen Bedingungen, die Bearbeitung
@@ -377,10 +379,10 @@
<listitem>
<para>Gibt das Device an, an dem das Modem
angeschlossen ist.
- <devicename>COM1</devicename> entspricht
- <filename>/dev/cuad0</filename> und
- <devicename>COM2</devicename> entspricht
- <filename>/dev/cuad1</filename>.</para>
+ <devicename>COM1</devicename> entspricht <filename
+ class="devicefile">/dev/cuad0</filename> und
+ <devicename>COM2</devicename> entspricht <filename
+ class="devicefile">/dev/cuad1</filename>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -614,7 +616,8 @@
von Sendmail erklärt.</para>
<para>Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie
- im Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para>
+ im Verzeichnis <filename
+ class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para>
</sect4>
<sect4 id="userppp-dynamicIP">
@@ -835,9 +838,10 @@
<programlisting>pchilds:*:1011:300:Peter Childs PPP:/home/ppp:/etc/ppp/ppp-dialup</programlisting>
- <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename>/home/ppp</filename>,
- das von allen Benutzern gelesen werden kann und die folgenden leeren
- Dateien enthält:</para>
+ <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename
+ class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern
+ gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien
+ enthält:</para>
<screen>-r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:23 .hushlogin
-r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:22 .rhosts</screen>
@@ -1302,9 +1306,10 @@
<devicename>tun</devicename> Device in den Kernel
eingebaut ist.</para></step>
<step>
- <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei
- <filename>tun<replaceable>N</replaceable></filename>
- im Verzeichnis <filename>/dev</filename> vorhanden ist.</para>
+ <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei <filename
+ class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename>
+ im Verzeichnis <filename
+ class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para>
</step>
<step>
@@ -1406,9 +1411,9 @@
</indexterm>
<para>Bevor Sie PPP auf Ihrem Computer einrichten, sollten Sie
- dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis
- <filename>/usr/sbin</filename> vorhanden ist und
- <filename>/etc/ppp</filename> existiert.</para>
+ dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis <filename
+ class="directory">/usr/sbin</filename> vorhanden ist und <filename
+ class="directory">/etc/ppp</filename> existiert.</para>
<para><command>pppd</command> kann auf zweierlei Weise arbeiten:</para>
@@ -1920,8 +1925,8 @@
keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an
<devicename>sio1</devicename>
angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als
- <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist
- <filename>/dev/cuad1</filename> die dazugehörende
+ <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename
+ class="devicefile">/dev/cuad1</filename> die dazugehörende
Gerätedatei.</para>
</sect2>
@@ -1945,7 +1950,7 @@
<para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para>
- <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename>/dev/cuad1</filename></userinput></screen>
+ <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename></userinput></screen>
<para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist.
In diesem Fall ist es <devicename>cuad1</devicename>.</para>
@@ -1969,7 +1974,7 @@
<para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um
das Modem manuell kontrollieren zu können.</para>
- <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename>/dev/cuad1</filename>
+ <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename>
type '~h' for help</programlisting>
<screen><userinput>at</userinput>
@@ -2403,15 +2408,16 @@
<application>mpd</application> entsprechend Ihren Anforderungen
und den Vorgaben Ihres Providers konfigurieren zu können. Der
Port installiert auch einige
- gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in
- <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>.
+ gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in <filename
+ class="directory"><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>.
Beachten Sie, dass <replaceable>PREFIX</replaceable> hier das Verzeichnis
angibt, in das Ihre Ports installiert werden. Standardmäßig
- ist dies das Verzeichnis <filename>/usr/local/</filename>.
+ ist dies das Verzeichnis <filename
+ class="directory">/usr/local/</filename>.
Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von
<application>mpd</application> ist im HTML-Format verfügbar,
- sobald der Port installiert ist. Dieser ist in
- <filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/doc/mpd/</filename>
+ sobald der Port installiert ist. Dieser ist in <filename
+ class="directory"><replaceable>PREFIX</replaceable>/share/doc/mpd/</filename>
zu finden. Hier ist eine Beispielkonfiguration, um mit
<application>mpd</application> eine Verbindung zu einem
ADSL-Dienst aufzubauen. Die Konfiguration ist auf zwei Dateien
@@ -2635,19 +2641,23 @@
<para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem
angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link,
- wie etwa <filename>/dev/modem</filename>, der auf den
- wirklichen Gerätenamen <filename>/dev/cuadN</filename>
- verweist. Damit ist es Ihnen möglich,
- vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, sollten Sie
- das Modem einmal an eine andere Schnittstelle anschließen
- müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, wenn Sie
- eine viele Dateien in <filename>/etc</filename> und
- <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über
- das ganze System verstreut sind, anpassen müssen!</para>
+ wie etwa <filename
+ class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen
+ Gerätenamen <filename
+ class="directory">/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen
+ möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren,
+ sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle
+ anschließen müssen. Es kann ziemlich umständlich sein,
+ wenn Sie eine viele Dateien in <filename
+ class="directory">/etc</filename> und
+ <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über das ganze System
+ verstreut sind, anpassen müssen!</para>
<note>
- <para><filename>/dev/cuad0</filename> ist
- <devicename>COM1</devicename>, <filename>/dev/cuad1</filename>
+ <para><filename
+ class="devicefile">/dev/cuad0</filename> ist
+ <devicename>COM1</devicename>, <filename
+ class="devicefile">/dev/cuad1</filename>
ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para>
</note>
@@ -3049,8 +3059,8 @@
<sect3>
<title>Konfiguration des Sliplogin</title>
- <para>Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis
- <filename>/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der
+ <para>Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis <filename
+ class="directory">/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der
Konfiguration für <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename>
sind (<command>sliplogin</command> ist in &man.sliplogin.8;
beschrieben): <filename>slip.hosts</filename>,
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Received on Wed 22 Jul 2009 - 20:36:46 CEST