cvs commit: de-docproj/books/faq book.sgml

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Mon, 11 May 2009 18:45:21 GMT

bcr 2009-05-11 18:45:21 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/faq book.sgml
  Log:
  MFen 1.1057
  
  Revision Changes Path
  1.689 +27 -26 de-docproj/books/faq/book.sgml
  
  Index: book.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/faq/book.sgml,v
  retrieving revision 1.688
  retrieving revision 1.689
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.688 -r1.689
  --- book.sgml 11 May 2009 18:23:53 -0000 1.688
  +++ book.sgml 11 May 2009 18:45:21 -0000 1.689
  @@ -3,9 +3,9 @@
       The FreeBSD German Documentation Project
   
   $FreeBSD$
  -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.688 2009/05/11 18:23:53 bcr Exp $
  +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.689 2009/05/11 18:45:21 bcr Exp $
   
  - basiert auf: 1.1056
  + basiert auf: 1.1057
   
   -->
   
  @@ -12123,40 +12123,41 @@
               wird bei dieser Antwort gesetzt sein. Die
               Erkennungsroutine ist dann in der Lage, daf&uuml;r zu
               sorgen, dass Karten mit Modellnummern (zugeordnet von
  - Microsoft/Intel) kleiner als X <quote>off-line</quote>
  - gesetzt werden. Sie pr&uuml;ft dann, ob immer noch Karten
  - da sind, die auf die Frage antworten. Falls die Antwort
  - <literal>0</literal> war, sind keine Karten mit IDs
  - gr&ouml;&szlig;er X vorhanden. Nun pr&uuml;ft die
  - Erkennungsroutine, ob Karten unterhalb
  - <literal>X</literal> vorhanden sind. Dann setzt die
  + &microsoft;/&intel;) kleiner als <literal>X</literal>
  + <quote>off-line</quote> gesetzt werden. Sie pr&uuml;ft dann, ob
  + immer noch Karten da sind, die auf die Frage antworten. Falls die
  + Antwort <literal>0</literal> war, sind keine Karten mit IDs
  + gr&ouml;&szlig;er <literal>X</literal> vorhanden. Die
  + Erkennungsroutine wird daraufhin anfragen, ob Karten unterhalb
  + <literal>X</literal> vorhanden sind. Schlie&szlig;lich setzt die
               Erkennungsroutine alle Karten gr&ouml;&szlig;er als
  - X-(limit/4) off-line und wiederholt die Frage. Wenn diese
  + <literal>X&nbsp;-&nbsp;(limit&nbsp;/&nbsp;4)</literal> off-line
  + und wiederholt die Frage. Wenn diese
               halbbin&auml;re Suche nach IDs in Folge gen&uuml;gend oft
               wiederholt worden ist, wird die Erkennungsroutine
               schlie&szlig;lich alle in einem Rechner befindlichen
               PnP-Karten identifiziert haben und das mit einer
  - Iterationszahl sehr viel kleiner als 2^64.</para>
  + Iterationszahl sehr viel kleiner als
  + 2<superscript>64</superscript>.</para>
   
  - <para>Die IDs bestehen aus zwei 32-Bit-Feldern (daher 2^64)
  - + acht Bit Pr&uuml;fsumme. Die ersten 32 Bit sind die
  - Herstellerkennung. Es wurde zwar nicht best&auml;tigt,
  - aber es wird angenommen, dass unterschiedliche
  + <para>Die IDs bestehen aus zwei 32-Bit-Feldern (daher
  + 2<superscript>64</superscript>) + acht Bit Pr&uuml;fsumme. Die
  + ersten 32&nbsp;Bit sind die Herstellerkennung. Es wurde zwar nicht
  + best&auml;tigt, aber es wird angenommen, dass unterschiedliche
               Kartentypen desselben Herstellers unterschiedliche 32-Bit
  - Herstellerkennungen besitzen k&ouml;nnen. 32 Bit nur
  + Herstellerkennungen besitzen k&ouml;nnen. 32&nbsp;Bit nur
               f&uuml;r eindeutige Hersteller zu ben&ouml;tigen, scheint
               etwas &uuml;bertrieben.</para>
   
  - <para>Die niedrigen 32 Bit sind eine Seriennummer,
  - Ethernetadresse - etwas, das die betreffende Karte
  - einzigartig macht. Die Hersteller d&uuml;rfen niemals
  - eine zweite Karte mit denselben niedrigen 32 Bit
  - herstellen, es sei denn, die h&ouml;heren 32 Bit sind
  - unterschiedlich. Sie k&ouml;nnen also mehrere Karten des
  - selben Typs im Rechner haben und die gesamten 64 Bit
  - bleiben stets eindeutig.</para>
  + <para>Die niedrigen 32&nbsp;Bit sind eine Seriennummer oder etwas
  + anderes, das die betreffende Karte einzigartig macht. Die
  + Hersteller d&uuml;rfen niemals eine zweite Karte mit denselben
  + niedrigen 32&nbsp;Bit herstellen, es sei denn, die h&ouml;heren
  + 32&nbsp;Bit sind unterschiedlich. Sie k&ouml;nnen also mehrere
  + Karten des selben Typs im Rechner haben und die gesamten
  + 64&nbsp;Bit bleiben stets eindeutig.</para>
   
  - <para>Die 32-Bit-Gruppen k&ouml;nnen niemals nur aus Nullen
  + <para>Die 32&nbsp;Bit-Gruppen k&ouml;nnen niemals nur aus Nullen
               bestehen. Das erlaubt es, bei der bin&auml;ren Suche zu
               Beginn nur auf von Null verschiedene Bits zu
               achten.</para>
  @@ -12192,13 +12193,13 @@
             <para>Im obigen Teil wurde sehr viel vereinfacht, aber die
               grundlegende Idee sollte klar geworden sein.</para>
   
  - <para>Microsoft hat einige der prim&auml;ren
  + <para>&microsoft; hat einige der prim&auml;ren
               Druckerstatusports f&uuml;r PnP &uuml;bernommen, da keine
               Karte diese Adressen f&uuml;r die entgegengesetzten
               I/O-Zyklen decodiert. Ich habe w&auml;hrend der
               fr&uuml;hen &Uuml;berpr&uuml;fungsperiode des
               PnP-Vorschlags eine echte IBM Druckerkarte gefunden, die
  - Schreibzugriffe auf dem Statusport decodiert hat, aber MS
  + Schreibzugriffe auf dem Statusport decodiert hat, aber &microsoft;
               hat nur <quote>tough</quote> gesagt. Also schreiben sie
               auf den Druckerstatusport, um Adressen zu setzen, benutzen
               zus&auml;tzlich diese Adresse + <literal>0x800</literal>
  

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Received on Mon 11 May 2009 - 20:45:36 CEST

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