cvs commit: de-docproj/books/faq book.sgml

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Sat, 14 Mar 2009 12:56:51 GMT

bcr 2009-03-14 12:56:51 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/faq book.sgml
  Log:
  MFen 1.909 -> 1.922
  
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  Revision Changes Path
  1.628 +89 -115 de-docproj/books/faq/book.sgml
  
  Index: book.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/faq/book.sgml,v
  retrieving revision 1.627
  retrieving revision 1.628
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.627 -r1.628
  --- book.sgml 15 Feb 2009 14:28:37 -0000 1.627
  +++ book.sgml 14 Mar 2009 12:56:51 -0000 1.628
  @@ -3,9 +3,9 @@
       The FreeBSD German Documentation Project
   
   $FreeBSD$
  -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
  +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
   
  - basiert auf: 1.908
  + basiert auf: 1.922
   
   -->
   
  @@ -2465,15 +2465,29 @@
           </question>
   
           <answer>
  - <para>Ja, seit &os;-Version&nbsp;5.2 wurde SMP bereits im
  - <filename>GENERIC</filename>-Kernel aktiviert.</para>
  -
  - <para>Dies sollte eigentlich auch f&uuml;r &os;&nbsp;5.3
  - gelten. Allerdings traten bei der Entwicklung des Kernels
  - auf einigen Rechnern Probleme auf. Daher entschloss man
  - sich, SMP in der Voreinstellung zu deaktivieren, bis diese
  - Probleme behoben sind. Dies ist eine der vordringlichen
  - Aufgaben f&uuml;r &os;&nbsp;5.4.</para>
  + <para>Symmetric-Multiproccessing (SMP) Systeme werden generell
  + von &os; unterst&uuml;tzt, obwohl in manchen F&auml;llen durch
  + Fehler im BIOS oder Mainboard Probleme auftreten. Lesen Sie
  + die Mailingliste &a.smp;, wenn Sie weitere Hinweise
  + ben&ouml;tigen.</para>
  +
  + <para>&os; nutzt die Vorteile von HyperThreading (HTT)
  + Unterst&uuml;tzung von Intel-Prozessoren, die diese Eigenschaft
  + besitzen. Ein Kernel mit der <literal>options SMP</literal>
  + Zeile wird automatisch die zus&auml;tzlichen logischen
  + Prozessoren erkennen. Der Standard &os;-Scheduler behandelt die
  + logischen Prozessoren auf die gleiche Weise wie zus&auml;tzliche
  + physische Prozessoren. Mit anderen Worten, es wird nicht der
  + Versuch unternommen, die Entscheidungen des Schedulers zu
  + optimieren, da sich die logischen Prozessoren innerhalb der
  + gleichen CPU die Ressourcen teilen. Weil diese naive Planung
  + in schlechterer Leistung resultieren kann, ist es unter
  + Umst&auml;nden hilfreich, die logischen Prozessoren &uuml;ber die
  + sysctl Variable <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> zu
  + deaktivieren. Es ist auch m&ouml;glich, jede CPU in der
  + Warteschleife mit der sysctl Variable
  + <varname>machdep.hlt_cpus</varname> anzuhalten. Weitere
  + Informationen finden Sie in der Manualpage &man.smp.4;.</para>
           </answer>
         </qandaentry>
       </qandaset>
  @@ -2706,9 +2720,7 @@
           </question>
   
           <answer>
  - <para>Ja. FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen, wenn
  - Sie die USB-Unterst&uuml;tzung
  - in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktivieren.</para>
  + <para>Ja. FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen.</para>
   
             <para>Wenn Sie die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB-Tastaturen
               konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur
  @@ -2725,31 +2737,51 @@
               w&auml;hrend des Systemstarts ausgef&uuml;hrt
               werden:</para>
   
  - <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
  + <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
   
             <para>Wenn Sie nur die USB-Tastatur angeschlossen haben, ist
               diese als <devicename>/dev/ukbd0</devicename> verf&uuml;gbar;
               daher muss in diesem Fall das folgende Kommando
               benutzt werden:</para>
   
  - <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
  + <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
   
  - <para>Tragen Sie dieses Kommando in Datei
  - <filename>/etc/rc.i386</filename> ein.</para>
  + <note>
  + <para>Um diese &Auml;nderung auch noch nach dem Neustarten
  + verf&uuml;gbar zu haben, tragen Sie dieses Kommando in die Datei
  + <filename>/etc/rc.conf</filename> ein.</para>
  + </note>
   
             <para>Sobald Sie diese Schritte durchgef&uuml;hrt haben,
               sollte die USB-Tastatur ohne weitere &Auml;nderungen auch
               unter X benutzbar sei.</para>
   
  - <para>Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine
  - USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder
  - abziehen. Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie die
  - Tastatur anschlie&szlig;en, bevor Sie das System
  - anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das
  - System noch l&auml;uft.</para>
  + <para>Benutzen Sie dieses Kommando, wenn Sie wieder zur
  + Standardtastatur wechseln wollen:</para>
  +
  + <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
   
  - <para>Weitere Informationen erhalten Sie in
  - &man.ukbd.4;.</para>
  + <para>Um die gleichzeitige Verwendung der zweiten USB-Tastatur und
  + der AT-Tastatur auf der selben Konsole mittels des &man.kbdmux.4;
  + Treibers zu erm&ouml;glichen, geben Sie folgendes ein:</para>
  +
  + <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -K &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput>
  +<userinput>kbdcontrol -a atkbd0 &lt; /dev/kbdmux0 &gt; /dev/null</userinput>
  +<userinput>kbdcontrol -a ukbd1 &lt; /dev/kbdmux0 &gt; /dev/null</userinput>
  +<userinput>kbdcontrol -k /dev/kbdmux0 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
  +
  + <para>Lesen Sie die &man.ukbd.4;, &man.kbdcontrol.1; und
  + &man.kbdmux.4; Manualpages, um weitere Informationen zu
  + erhalten.</para>
  +
  + <note>
  + <para>Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine
  + USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder
  + abziehen. Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie die
  + Tastatur anschlie&szlig;en, bevor Sie das System
  + anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das
  + System noch l&auml;uft.</para>
  + </note>
           </answer>
         </qandaentry>
   
  @@ -2802,20 +2834,7 @@
               <devicename>psm0</devicename> beim Booten korrekt erkennt,
               stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis
               <filename>/dev</filename> ein Eintrag f&uuml;r
  - <devicename>psm0</devicename> befindet. Durch die Eingabe von</para>
  -
  - <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev; sh MAKEDEV psm0</userinput></screen>
  -
  - <para>k&ouml;nnen Sie diesen Eintrag auch selbst erstellen.
  - Dazu m&uuml;ssen Sie allerdings als
  - <username>root</username> angemeldet sind.</para>
  -
  - <note>
  - <para>Lassen Sie diesen Schritt aus, wenn Sie FreeBSD
  - 5.0-RELEASE oder eine neuere Version mit &man.devfs.5;
  - verwenden. Die Ger&auml;tedateien werden in diesem Fall
  - automatisch in <filename>/dev</filename> erstellt.</para>
  - </note>
  + <devicename>psm0</devicename> befindet.
           </answer>
         </qandaentry>
   
  @@ -2979,12 +2998,9 @@
           <answer>
             <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt viele Software-Modems, wenn
               Sie zus&auml;tzliche Software installieren. Der Port
  - <filename role="package">comms/ltmdm</filename> bietet
  - Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Modems, die auf dem oft
  - verwendeten Lucent LT Chipsatz basieren. Der Port
  - <filename role="package">comms/mwavem</filename>
  - bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die Modems im IBM
  - Thinkpad 600 und 700.</para>
  + <filename role="package">comms/ltmdm</filename> bietet zum
  + Beispiel Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Modems, die auf dem oft
  + verwendeten Lucent LT Chipsatz basieren.</para>
   
             <para>Sie k&ouml;nnen FreeBSD nicht &uuml;ber ein
               Software-Modem installieren, diese Software kann nur
  @@ -3063,9 +3079,7 @@
           </question>
   
           <answer>
  - <para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten wie
  - &soundblaster;, &soundblaster; Pro, &soundblaster; 16,
  - Pro Audio Spectrum 16, AdLib und Gravis UltraSound.
  + <para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten.
               Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/de/releases/">
               &os; Release Informationen</ulink> sowie &man.snd.4;,
               wenn Sie genauere Informationen ben&ouml;tigen. MPU-401
  @@ -3092,10 +3106,9 @@
           </question>
   
           <answer>
  - <para>Einige Soundkarten, darunter solche mit es1370-Chip,
  - setzen die Lautst&auml;rke bei jedem Systemstart auf 0.
  - In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem Bootvorgang
  - den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
  + <para>Einige Soundkarten setzen die Lautst&auml;rke bei jedem
  + Systemstart auf 0. In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem
  + Bootvorgang den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
   
             <screen>&prompt.root; <userinput>mixer pcm 100 vol 100 cd 100</userinput></screen>
           </answer>
  @@ -3110,17 +3123,17 @@
       <qandaset>
         <qandaentry>

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Received on Sat 14 Mar 2009 - 13:57:12 CET

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