jkois 2009-02-21 18:51:23 UTC
FreeBSD German Documentation Repository
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books/handbook/geom chapter.sgml
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1.12 +82 -79 de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml
Index: chapter.sgml
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RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v
retrieving revision 1.11
retrieving revision 1.12
diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.11 -r1.12
--- chapter.sgml 2 Feb 2009 22:24:42 -0000 1.11
+++ chapter.sgml 21 Feb 2009 18:51:23 -0000 1.12
@@ -29,7 +29,7 @@
</authorgroup>
</chapterinfo>
- <title>GEOM: Modulares Framework für
+ <title>GEOM: Modulares Framework zur
Plattentransformation</title>
<sect1 id="GEOM-synopsis">
@@ -43,7 +43,7 @@
<see>GEOM</see>
</indexterm>
- <para>Dieses Kapitel behandelt die Nutzung von Laufwerken mit
+ <para>Dieses Kapitel behandelt den Einsatz von Laufwerken mit
dem GEOM-Framework in &os;. Dies beinhaltet auch die wichtigen
<acronym role="Redundant Array of Inexpensive
Disks">RAID</acronym>-Überwachungswerkzeuge, welche das
@@ -51,7 +51,7 @@
keine tiefschürfenden Betrachtungen, wie GEOM I/O nutzt
oder steuert, sein zugrundeliegendes Subsystem oder den
Quelltext von GEOM. Diese Information wird durch die
- &man.geom.4;-Manualpage und seine zahlreichen SEE ALSO-Verweise
+ &man.geom.4;-Manualpage und seine zahlreichen <quote>SEE ALSO</quote>-Verweise
bereitgestellt. Dieses Kapitel ist auch kein ausführlicher
Führer für
<acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen. Nur durch GEOM
@@ -108,7 +108,7 @@
— durch die Nutzung von Datenträgern (Providern) oder
den besonderen Dateien in <filename
role="directory">/dev</filename>. Verschiedene Software
- <acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen unterstützend wird
+ <acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen unterstützend, wird
GEOM Ihnen transparenten Zugriff auf das Betriebssystem und
System-Dienstprogramme gewähren.</para>
</sect1>
@@ -141,9 +141,9 @@
verschiedene Laufwerke in einem einzigen Datenträger
zusammenzufassen. In vielen Fällen wird dies durch die
Nutzung von Hardware-Controllern bewerkstelligt. Das
- GEOM-Subsystem stellt Unterstützung für
- Software-<acronym>RAID</acronym>0 zur Verfügung, welches
- auch als Striping bekannt ist.</para>
+ GEOM-Subsystem unterstützt
+ Software-<acronym>RAID</acronym>0 (welches auch als Striping
+ bekannt ist).</para>
<para>In einem <acronym>RAID</acronym>0-System werden die Daten
in einzelne Blöcke aufgeteilt, welche über alle
@@ -152,8 +152,8 @@
ein einzelnes Laufwerk geschrieben werden, kann ein
<acronym>RAID</acronym>0-System gleichzeitig 64K auf jedes von 4
Laufwerken schreiben mit entsprechend besserer I/O-Leistung.
- Dieser Durchsatz kann noch durch die Verwendung mehrerer
- Controller zusätzlich gesteigert werden.</para>
+ Dieser Durchsatz kann durch die Verwendung mehrerer
+ Controller noch zusätzlich gesteigert werden.</para>
<para>Jedes Laufwerk in einem <acronym>RAID</acronym>0-Stripe
muss die gleiche Größe haben, da
@@ -183,9 +183,9 @@
<step>
<para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mount-Punkt
- Existiert. Falls dieser Datenträger eine Root-Partition
+ existiert. Falls dieser Datenträger eine Root-Partition
werden soll, dann nutzen Sie zeitweise einen anderen
- Mount-Punkt wie z.B. <filename
+ Mount-Punkt, beispielsweise <filename
role="directory">/mnt</filename>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /mnt</userinput></screen>
@@ -194,10 +194,12 @@
<step>
<para>Bestimmen Sie die Gerätenamen derjenigen Platten,
welche gestriped werden sollen, und erzeugen Sie ein neues
- Stripe-Gerät. um zum Beispiel zwei unbenutzte und
- unpartitionierte <acronym>ATA</acronym>-Platten zu stripen
- Im Falle von <filename>/dev/ad2</filename> und
- <filename>/dev/ad3</filename>:</para>
+ Stripe-Gerät. Das folgende Beispiel verwendet zwei
+ unbenutzte und unpartitionierte
+ <acronym>ATA</acronym>-Platten, die gestriped werden sollen.
+ Lauten die Gerätenamen <filename>/dev/ad2</filename>
+ und <filename>/dev/ad3</filename>, so verwenden Sie folgenden
+ Befehl:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>gstripe label -v st0 /dev/ad2 /dev/ad3</userinput></screen>
<!--
@@ -208,8 +210,8 @@
</step>
<step>
- <para>Schreiben Sie einen Standard-Label, auch als
- Partitions-Tabelle bekannt, auf den neuen Datenträger
+ <para>Schreiben Sie einen Standard-Label (auch als
+ Partitions-Tabelle bekannt) auf den neuen Datenträger
und installieren Sie den normalen Bootstrap-Code:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>bsdlabel -wB /dev/stripe/st0</userinput></screen>
@@ -218,8 +220,8 @@
<step>
<para>Dieser Prozess sollte zwei weitere Geräte im
Verzeichnis <filename
- role="directory">/dev/stripe</filename> zusätzlich zum
- Gerät <devicename>st0</devicename> erzeugt haben. Diese
+ role="directory">/dev/stripe</filename> (zusätzlich zum
+ Gerät <devicename>st0</devicename>) erzeugt haben. Diese
schliessen <devicename>st0a</devicename> und
<devicename>st0c</devicename> ein. Nun kann ein Dateisystem
auf dem Gerät <devicename>st0a</devicename> mit dem
@@ -230,8 +232,8 @@
<para>Viele Zahlen rauschen nun über Ihren Bildschirm
und nach ein paar Sekunden wird der Prozess abgeschlossen
- sein. Der Datenträger wurde erzeugt und ist bereit, um
- gemountet zu werden.</para>
+ sein. Der Datenträger wurde erzeugt und kann in den
+ Verzeichnisbaum eingehängt werden.</para>
</step>
</procedure>
@@ -241,16 +243,16 @@
<para>Um das erzeugte Dateisystem automatisch während des
Startvorgangs zu mounten, müssen Sie die
- Datenträger-Information in die Datei
+ Datenträgerinformation in die Datei
<filename>/etc/fstab</filename> schreiben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>echo "/dev/stripe/st0a /mnt ufs rw 2 2" \</userinput>
<userinput>>> /etc/fstab</userinput></screen>
<para>Das <filename>geom_stripe</filename>-Modul muss
- ebenfalls automatisch beim Systemstart geladen werden durch
- Hinzufügung folgender Zeile zu
- <filename>/boot/loader.conf</filename>:</para>
+ ebenfalls automatisch beim Systemstart geladen werden (durch
+ die Aufnahme der folgenden Zeile in die Datei
+ <filename>/boot/loader.conf</filename>):</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'geom_stripe_load="YES"' >> /boot/loader.conf</userinput></screen>
</sect1>
@@ -271,7 +273,7 @@
bedeutet dies einfach nur, dass PlatteB die PlatteA
dupliziert. Oder PlatteC+D duplizieren PlatteA+A. Der
wichtigste Aspekt ist, dass Daten einer Platte oder
- Partition dupliziert werden unabhängig von der
+ Partition dupliziert werden, unabhängig von der
Konfiguration der Platte. Dadurch kann später diese
Information leichter wiederhergestellt, ohne
Zugriffsunterbrechung gesichert oder sogar physisch in einem
@@ -283,20 +285,20 @@
zugängliche (&man.da.4;) <acronym>SCSI</acronym>-Platten
sind.</para>
- <para>Beginnen Sie mit der Installation von &os; auf die erste
+ <para>Beginnen Sie mit der Installation von &os; auf der ersten
Platte mit nur 2 Partitionen. Eine soll eine Swap-Partition sein
mit der doppelten Größe des <acronym>RAM</acronym>
- und der gesamte verbelibende Rest soll für Root-Dateisystem
+ und der gesamte verbleibende Rest soll für das Root-Dateisystem
(<filename role="directory">/</filename>) genutzt werden. Es
- ist möglich separate Platten für andere Mount-Punkte
- zu verwenden, dies wird jedoch den Schwierigkeitgrad
- verzehnfachen durch das händische Abändern der
- Einstellungen von &man.bsdlabel.8; und &man.fdisk.8;.</para>
+ ist möglich, separate Platten für andere Mount-Punkte
+ zu verwenden, dies würde jedoch den Schwierigkeitgrad
+ verzehnfachen, da dabei die Einstellungen von &man.bsdlabel.8;
+ und &man.fdisk.8; manuell angepasst werden müssten.</para>
- <para>Starten Sie neu und warten Sie ab, bis das System
+ <para>Starten Sie das System neu und warten Sie ab, bis das System
vollständig initalisiert ist. Sobald der Prozess
- abgeschlossen ist loggen Sie sich bitte als Nutzer
- <username>root</username> ein.</para>
+ abgeschlossen ist, melden Sie sich bitte als Benutzer
+ <username>root</username> an.</para>
<para>Erzeugen Sie das Gerät
<filename>/dev/mirror/gm</filename> und verbinden Sie es mit
@@ -309,9 +311,8 @@
Metadata value stored on /dev/da1.
Done.</screen>
- <para>Initialisieren Sie GEOM, dies wird durch das
- <filename>/boot/kernel/geom_mirror.ko</filename>-Kernelmodul
- laden:</para>
+ <para>Initialisieren Sie GEOM durch das Laden des Kernelmoduls
+ <filename>/boot/kernel/geom_mirror.ko</filename> laden:</para>
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Received on Sat 21 Feb 2009 - 19:51:39 CET