cvs commit: de-docproj/books/developers-handbook/dma chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Sun, 15 Feb 2009 14:17:12 GMT

jkois 2009-02-15 14:17:12 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/developers-handbook/dma chapter.sgml
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  Deutsch.
  
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  Revision Changes Path
  1.11 +37 -37 de-docproj/books/developers-handbook/dma/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/developers-handbook/dma/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.10
  retrieving revision 1.11
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.10 -r1.11
  --- chapter.sgml 15 Feb 2009 08:35:32 -0000 1.10
  +++ chapter.sgml 15 Feb 2009 14:17:12 -0000 1.11
  @@ -33,7 +33,7 @@
   
       <para>Die Art und Weise, in der die DMA-Funktion implementiert
         ist, variiert zwischen den Rechnerarchitekturen. Daher
  - beschr&auml;nken wir uns im Folgenden ausschliesslich auf die
  + beschr&auml;nken wir uns im Folgenden ausschlie&szlig;lich auf die
         Methoden und Implementierungen auf IBM Personal Computer (PC),
         dem IBM PC/AT und all seinen Nachfolgern und Nachbauten.</para>
   
  @@ -74,7 +74,7 @@
       <note>
         <para>Der 8237 erlaubt es, dass zwei Kan&auml;le verbunden
           werden, um DMA-Operationen zwischen zwei Speicherbereichen in
  - einem nicht-<quote>fly-by</quote>-Modus zu durchzuf&uuml;hren.
  + einem nicht-<quote>fly-by</quote>-Modus durchzuf&uuml;hren.
           Aber niemand in der PC-Industrie benutzt diese begrenzte
           Resource, da es schneller ist die Daten mittels der CPU
           zwischen Speicherbereichen zu bewegen.</para> </note>
  @@ -91,7 +91,7 @@
           welche einen DMA-Transfer veranlassen und durchf&uuml;hren.
           In diesem Beispiel hat der Diskettencontroller (floppy disk
           controller, FDC) nur ein Byte zu lesen und verlangt vom
  - DMA-Controller dieses Byte im Speicher an der Adresse
  + DMA-Controller dieses Byte im Speicher unter der Adresse
           0x00123456 abzulegen. Der Prozess beginnt damit, dass der
           FDC das DRQ2-Signal (die DRQ-Linie f&uuml;r DMA-Kanal 2)
           setzt, um den DMA-Controller zu alarmieren.</para>
  @@ -105,7 +105,7 @@
           all diese &Uuml;berpr&uuml;fungen durchlaufen sind, fordert
           der DMA-Controller die CPU auf, den Bus freizugeben, damit der
           DMA-Controller ihn nutzen kann. Diese Anforderung erfolgt
  - durch setzen des HRQ-Signals, welches zur CPU geht.</para>
  + durch Setzen des HRQ-Signals, welches zur CPU geht.</para>
   
         <para>Die CPU erkennt das HRQ-Signal und f&uuml;hrt den
           aktuellen Befehl komplett aus. Sobald die CPU den Bus
  @@ -118,7 +118,7 @@
   
         <para>Abh&auml;ngig vom Prozessor kann die CPU noch einige
           zus&auml;tzliche Befehle ausf&uuml;hren ohne die Kontrolle des
  - Bus, aber letztendlich mu&szlig; sie warten, wenn sie Befehle
  + Bus, aber letztendlich muss sie warten, wenn sie Befehle
           verarbeiten will, welche etwas aus dem Speicher lesen
           m&uuml;ssen, was nicht im internen Prozessor-Cache oder der
           Pipeline ist.</para>
  @@ -131,7 +131,7 @@
   
         <para>Der DMA-Controller verst&auml;ndigt nun das Ger&auml;t,
           welches die Anforderung veranlasst hat, dass der Transfer
  - beginnt. Dies geschieht durch setzen des Signals -DACK oder im
  + beginnt. Dies geschieht durch Setzen des Signals -DACK oder im
           Fall des Diskettencontrollers durch -DACK2.</para>
   
         <para>Der Floppy-Controller ist nun daf&uuml;r verantwortlich
  @@ -149,8 +149,8 @@
           &uuml;bertr&auml;gt, wird der FDC nun das Signal DRQ2
           deaktivieren und der DMA-Controller wei&szlig;, dass er
           nicht l&auml;nger ben&ouml;tigt wird. Der DMA-Controller setzt
  - das -DACK2 -Signal wieder und der FDC registriert, dass
  - er aufh&ouml;ren mu&szlig; Daten an den Bus zu senden.</para>
  + das -DACK2-Signal wieder und der FDC registriert, dass
  + er aufh&ouml;ren muss Daten an den Bus zu senden.</para>
   
         <para>Der DMA-Controller wird nun &uuml;berpr&uuml;fen, ob
           andere DMA-Kan&auml;le irgendwelche Arbeiten bereithalten.
  @@ -179,7 +179,7 @@
           &uuml;bertragen sind, bis der DMA-Controller wieder durch die
           CPU programmiert wird. Dieses Ereignis bezeichnet man als
           Terminal Count (TC). Es gibt nur ein EOP-Signal und da nur
  - jeweils ein DMA-Kanal gleichzeitig aktiv sein kann, mu&szlig;
  + jeweils ein DMA-Kanal gleichzeitig aktiv sein kann, muss
           der aktive DMA-Kanal auch derjenige sein, welcher soeben seine
           Aufgabe beendet hat.</para>
   
  @@ -201,10 +201,10 @@
         <para>Es ist wichtig zu verstehen, dass obwohl die CPU
           jedesmal den Bus an den DMA-Controller freigibt, wenn dieser
           ihn anfordert, dieser Vorgang sowohl f&uuml;r das
  - Betriebssystem als auch die Applikation unsichtbar ist ausser
  - kleinen &Auml;nderungen im Zeitbedarf, des Prozessors beim
  + Betriebssystem als auch die Applikation unsichtbar ist - au&szlig;er
  + bei kleinen &Auml;nderungen im Zeitbedarf des Prozessors beim
           Ausf&uuml;hren von Befehlen, wenn der DMA-Controller aktiv
  - ist. Folglich mu&szlig; der Prozessor die
  + ist. Folglich muss der Prozessor die
           Peripherieger&auml;te und die Register im DMA-Chip
           st&auml;ndig abfragen oder einen Interrupt von einem
           Peripherieger&auml;t empfangen, um sicher zu sein, dass
  @@ -224,7 +224,7 @@
           entschieden sowohl DMA als auch Interrupt-Controller
           einzusetzen, welche f&uuml;r den 8085 entwickelt worden waren,
           einen 8 Bit-Prozessor mit einem Adressraum von 16 Bit (64K).
  - Da der IBM PC mehr als 64K unterst&uuml;tzte mu&szlig;te etwas
  + Da der IBM PC mehr als 64K unterst&uuml;tzte, musste etwas
           geschehen, damit der DMA-Controller Adressbereiche oberhalb
           der 64K-Grenze auslesen und beschreiben konnte. IBM
           f&uuml;hrte einen zus&auml;tzlichen, externen Signalspeicher
  @@ -261,8 +261,8 @@
             imathematisch durch ein OR zusammengef&uuml;gt.</para>
         </note>
   
  - <para>Um die Angelegenheit noch komplizierter zu machen weisen
  - die externen DMA Signalspeicher auf dem PC/AT nur 8 Bytes auf,
  + <para>Um die Angelegenheit noch komplizierter zu machen, weisen
  + die externen DMA-Signalspeicher auf dem PC/AT nur 8 Bytes auf,
           also 8+16 = 24 Bits. Dies bedeutet, dass der
           DMA-Controller nur auf Speicherbereiche zwischen 0 und 16
           Megabyte zeigen kann. F&uuml;r neuere Rechner, die mehr als 16
  @@ -311,7 +311,7 @@
   
             <listitem>
               <para>Ein einziges Byte (oder Wort) wird &uuml;bertragen.
  - Der DMA-Controller mu&szlig; f&uuml;r jedes
  + Der DMA-Controller muss f&uuml;r jedes
                 zus&auml;tzliche Byte den Bus freigeben und neu
                 anfordern. Dieser Modus wird normalerweise von
                 Ger&auml;ten benutzt, welche nicht einen gesamten Block
  @@ -331,7 +331,7 @@
   
             <listitem>
               <para>Sobald der DMA-Controller den Bus &uuml;bernommen
  - hat wird ein ganzer Block von Daten &uuml;bertragen bis
  + hat, wird ein ganzer Block von Daten &uuml;bertragen bis
                 zu einem Maximum von 64K. Wenn das Peripherieger&auml;t
                 zus&auml;tzliche Zeit ben&ouml;tigt, kann es das
                 READY-Signal setzen, um den Transfer kurzfristig zu
  @@ -343,9 +343,9 @@
               <para>Der Unterschied zwischen Block und Demand ist,
                 dass sobald ein Block-Transfer gestartet ist,
                 dieser solange l&auml;uft, bis der Transfer-Z&auml;hler
  - Null erreicht. DRQ mu&szlig; nur gesetzt werden, bis
  + Null erreicht. DRQ muss nur gesetzt werden, bis
                 -DACK gesetzt wird. Der Demand-Modus &uuml;bertr&auml;gt
  - ein weiteres Byte bis DRQ gel&ouml;scht wird. An diesem
  + ein weiteres Byte, bis DRQ gel&ouml;scht wird. An diesem
                 Punkt unterbricht der DMA-Controller die
                 &Uuml;bertragung und gibt den Bus wieder an die CPU
                 zur&uuml;ck. Wenn DRQ wieder eingesetzt wird geht der
  @@ -424,23 +424,23 @@
               </note>
   
               <para>Wenn ein Peripherieger&auml;t Bus Mastering
  - durchf&uuml;hrt ist es wichtig, dass es konstant
  + durchf&uuml;hrt, ist es wichtig, dass es konstant
                 Daten vom oder zum Speicher &uuml;bertr&auml;gt, solange
                 es die Kontrolle &uuml;ber den Bus h&auml;lt. Falls das
  - Peripherieger&auml;t dies nicht kann mu&szlig; es den
  + Peripherieger&auml;t dies nicht kann, muss es den
                 Bus h&auml;ufig freigeben, damit das System
                 Auffrischungsoperationen am Hauptspeicher vornehmen
                 kann.</para>
   
               <para>Das dynamische RAM als Hauptspeicher in allen PCs
  - mu&szlig; regelm&auml;ssig aufgefrischt werden, damit
  + muss regelm&auml;&szlig;ig aufgefrischt werden, damit
                 die gespeicherten Bits <quote>geladen</quote> gehalten
  - werden. Dynamisches Ram besteht aus Millionen
  + werden. Dynamisches Ram besteht aus Millionen von
                 Transistoren, die jedes ein Bit Daten enthalten. Die
                 Transistoren sind geladen, um <literal>1</literal>
                 darzustellen, oder entladen, um <literal>0</literal> zu
                 repr&auml;sentieren. Da alle Transistoren Ladung
  - abgeben, mu&szlig; in regelm&auml;ssigen Abst&auml;nden
  + abgeben, muss in regelm&auml;&szlig;igen Abst&auml;nden
                 der Ladungsinhalt aufgefrischt werden durch
                 Wiederbeschreibung, um den Wert <literal>1</literal> zu
                 erhalten. Die RAM-Chips &uuml;bernehmen diese Aufgabe
  @@ -475,7 +475,7 @@
                 Aber wenn der DMA-&Uuml;bertragungsz&auml;hler Null
                 erreicht hat, dann werden die Z&auml;hler und Adressen
                 wieder auf den Wert zur&uuml;ckgesetzt, den sie
  - aufweisen, als der DMA-Kanal urspr&uuml;nglich
  + aufwiesen, als der DMA-Kanal urspr&uuml;nglich
                 programmiert wurde. Das bedeutet, dass
                 Transfers zugelassen werden, solange das
                 Peripherieger&auml;t sie anfordert. Es ist Aufgabe der
  @@ -511,24 +511,24 @@
           obwohl noch nicht alle Parameter geladen oder aktualisiert
           wurden.</para>
   
  - <para>Nach der Maskierung mu&szlig; der Host die Richtung des
  + <para>Nach der Maskierung muss der Host die Richtung des
           Transfers festlegen (Speicher-zu-I/O oder I/O-zu-Speicher),
           welcher DMA-Modus f&uuml;r den Transfer genutzt wird (Single,
  - Block, Demand, Cascade, etc) und schliesslich werden die
  + Block, Demand, Cascade, etc.) und schlie&szlig;lich werden die
           Adresse und die L&auml;nge des Transfers geladen. Die
           L&auml;nge ist um 1 kleiner als die durch den DMA-Controller
           zu &uuml;bertragende. Das LSB und das MSB der Adresse und der
           L&auml;nge werden auf den gleichen 8 Bit I/O-Port geschrieben,
  - also mu&szlig; zun&auml;chst ein anderer Port geschrieben
  + also muss zun&auml;chst ein anderer Port geschrieben

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Received on Sun 15 Feb 2009 - 15:19:31 CET

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