cvs commit: de-docproj/books/developers-handbook/dma chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Sun, 15 Feb 2009 08:35:33 GMT

jkois 2009-02-15 08:35:33 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/developers-handbook/dma chapter.sgml
  Log:
  Neue deutsche Rechtschreibung.
  
  Revision Changes Path
  1.10 +24 -24 de-docproj/books/developers-handbook/dma/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/developers-handbook/dma/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.9
  retrieving revision 1.10
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.9 -r1.10
  --- chapter.sgml 4 Sep 2007 13:24:23 -0000 1.9
  +++ chapter.sgml 15 Feb 2009 08:35:32 -0000 1.10
  @@ -64,7 +64,7 @@
         -IOW (I/O Write).</para>
   
       <para>Der 8237 DMA-Controller ist ein sogenannter
  - <quote>fly-by</quote>-DMA-Controller. Das bedeutet, da&szlig;
  + <quote>fly-by</quote>-DMA-Controller. Das bedeutet, dass
         die von einem zu einem anderen Bereich bewegten Daten weder den
         DMA-Chip durchlaufen noch darin gespeichert werden. Daraus
         folgt, dass der DMA-Controller nur zwischen einem I/O-Port und
  @@ -72,7 +72,7 @@
         I/O-Ports oder zwei Speicherbereichen.</para>
   
       <note>
  - <para>Der 8237 erlaubt es, da&szlig; zwei Kan&auml;le verbunden
  + <para>Der 8237 erlaubt es, dass zwei Kan&auml;le verbunden
           werden, um DMA-Operationen zwischen zwei Speicherbereichen in
           einem nicht-<quote>fly-by</quote>-Modus zu durchzuf&uuml;hren.
           Aber niemand in der PC-Industrie benutzt diese begrenzte
  @@ -92,14 +92,14 @@
           In diesem Beispiel hat der Diskettencontroller (floppy disk
           controller, FDC) nur ein Byte zu lesen und verlangt vom
           DMA-Controller dieses Byte im Speicher an der Adresse
  - 0x00123456 abzulegen. Der Prozess beginnt damit, da&szlig; der
  + 0x00123456 abzulegen. Der Prozess beginnt damit, dass der
           FDC das DRQ2-Signal (die DRQ-Linie f&uuml;r DMA-Kanal 2)
           setzt, um den DMA-Controller zu alarmieren.</para>
   
  - <para>Der DMA-Controller registriert, da&szlig; das DRQ2-Signal
  - gesetzt ist. Der DMA-Controller stellt sicher, da&szlig; der
  + <para>Der DMA-Controller registriert, dass das DRQ2-Signal
  + gesetzt ist. Der DMA-Controller stellt sicher, dass der
           DMA-Kanal 2 programmiert und unmaskiert (freigegeben) ist. Der
  - DMA-Controller stellt gleichzeitig sicher, da&szlig; keiner
  + DMA-Controller stellt gleichzeitig sicher, dass keiner
           der anderen DMA-Kan&auml;le aktiv ist oder aktiv sein
           m&ouml;chte und eine h&ouml;here Priorit&auml;ti hat. Sobald
           all diese &Uuml;berpr&uuml;fungen durchlaufen sind, fordert
  @@ -113,7 +113,7 @@
           von der CPU erzeugten Signale (-MEMR, -MEMW, -IOR, -IOW und
           ein paar andere) in einem Status mit einem dritten Zustand
           (weder hoch noch niedrig) und die CPU teilt dem DMA-Controller
  - mittels des HLDA-Signals mit, da&szlig; er nun die Kontrolle
  + mittels des HLDA-Signals mit, dass er nun die Kontrolle
           &uuml;ber den Bus hat.</para>
   
         <para>Abh&auml;ngig vom Prozessor kann die CPU noch einige
  @@ -130,7 +130,7 @@
           bestimmten Speicherbereich gelangt.</para>
   
         <para>Der DMA-Controller verst&auml;ndigt nun das Ger&auml;t,
  - welches die Anforderung veranlasst hat, da&szlig; der Transfer
  + welches die Anforderung veranlasst hat, dass der Transfer
           beginnt. Dies geschieht durch setzen des Signals -DACK oder im
           Fall des Diskettencontrollers durch -DACK2.</para>
   
  @@ -142,20 +142,20 @@
           mittels READY-Signal den DMA-Controller), dann wird der
           DMA-Controller ein Zeitsignal warten und die Signale -MEMW und
           -IOR widerrufen, damit der Speicher das Byte auf dem Bus
  - sperrt und speichert und der FDC wei&szlig;, da&szlig; das
  + sperrt und speichert und der FDC wei&szlig;, dass das
           Byte &uuml;bertragen wurde.</para>
   
         <para>Da der DMA-Zyklus nur ein einzelnes Byte auf einmal
           &uuml;bertr&auml;gt, wird der FDC nun das Signal DRQ2
  - deaktivieren und der DMA-Controller wei&szlig;, da&szlig; er
  + deaktivieren und der DMA-Controller wei&szlig;, dass er
           nicht l&auml;nger ben&ouml;tigt wird. Der DMA-Controller setzt
  - das -DACK2 -Signal wieder und der FDC registriert, da&szlig;
  + das -DACK2 -Signal wieder und der FDC registriert, dass
           er aufh&ouml;ren mu&szlig; Daten an den Bus zu senden.</para>
   
         <para>Der DMA-Controller wird nun &uuml;berpr&uuml;fen, ob
           andere DMA-Kan&auml;le irgendwelche Arbeiten bereithalten.
           Falls keiner der Kan&auml;le DRQ-Signale gesetzt hat,
  - wei&szlig; der Controller, da&szlig; er seine Arbeit beendet
  + wei&szlig; der Controller, dass er seine Arbeit beendet
           hat und setzt -MEMR, -MEMW, -IOR, -IOW und die Adress-Signale
           auf den dritten Zustand.</para>
   
  @@ -174,7 +174,7 @@
           sind.</para>
   
         <para>Sobald der Z&auml;hler Null erreicht hat, setzt der
  - DMA-Controller das EOP-Signal, welches anzeigt, da&szlig; der
  + DMA-Controller das EOP-Signal, welches anzeigt, dass der
           Z&auml;hler Null erreicht hat und keine weiteren Daten zu
           &uuml;bertragen sind, bis der DMA-Controller wieder durch die
           CPU programmiert wird. Dieses Ereignis bezeichnet man als
  @@ -198,7 +198,7 @@
           es Peripherieger&auml;te, welche DMA nutzen aber keine
           Interrupts erzeugen.</para>
   
  - <para>Es ist wichtig zu verstehen, da&szlig; obwohl die CPU
  + <para>Es ist wichtig zu verstehen, dass obwohl die CPU
           jedesmal den Bus an den DMA-Controller freigibt, wenn dieser
           ihn anfordert, dieser Vorgang sowohl f&uuml;r das
           Betriebssystem als auch die Applikation unsichtbar ist ausser
  @@ -207,7 +207,7 @@
           ist. Folglich mu&szlig; der Prozessor die
           Peripherieger&auml;te und die Register im DMA-Chip
           st&auml;ndig abfragen oder einen Interrupt von einem
  - Peripherieger&auml;t empfangen, um sicher zu sein, da&szlig;
  + Peripherieger&auml;t empfangen, um sicher zu sein, dass
           ein bestimmter DMA-Transfer beendet wurde.</para>
       </sect2>
   
  @@ -215,7 +215,7 @@
         <title>DMA-Seitenregister und 16
           Megabyte-Adressraumbeschr&auml;nkungen</title>
   
  - <para>Sie haben vielleicht vorhin bemerkt, da&szlig; der
  + <para>Sie haben vielleicht vorhin bemerkt, dass der
           DMA-Controller die Adress-Linien nicht auf 0x00123456 gesetzt
           hat, wie wir angaben, sondern auf 0x3456. Der Grund
           hierf&uuml;r erfordert ein wenig Erkl&auml;rung.</para>
  @@ -263,7 +263,7 @@
   
         <para>Um die Angelegenheit noch komplizierter zu machen weisen
           die externen DMA Signalspeicher auf dem PC/AT nur 8 Bytes auf,
  - also 8+16 = 24 Bits. Dies bedeutet, da&szlig; der
  + also 8+16 = 24 Bits. Dies bedeutet, dass der
           DMA-Controller nur auf Speicherbereiche zwischen 0 und 16
           Megabyte zeigen kann. F&uuml;r neuere Rechner, die mehr als 16
           Megabyte an Speicher aufweisen, kann der Standard
  @@ -274,7 +274,7 @@
           Betriebssysteme einen RAM-Puffer in einem Bereich unterhalb
           von 16 Megabyte, der au&szlig;erdem einen physisch begrenzten
           Bereich von 64K nicht &uuml;berschreitet. Dann wird der
  - DMA-Controller so programmiert, da&szlig; er Daten vom
  + DMA-Controller so programmiert, dass er Daten vom
           Peripherieger&auml;t in diesen Puffer &uuml;bertr&auml;gt.
           Sobald der DMA-Controller die Daten in den Puffer
           &uuml;bertragen hat, wird das Betriebssystem sie in den
  @@ -341,7 +341,7 @@
                 werden.</para>
   
               <para>Der Unterschied zwischen Block und Demand ist,
  - da&szlig; sobald ein Block-Transfer gestartet ist,
  + dass sobald ein Block-Transfer gestartet ist,
                 dieser solange l&auml;uft, bis der Transfer-Z&auml;hler
                 Null erreicht. DRQ mu&szlig; nur gesetzt werden, bis
                 -DACK gesetzt wird. Der Demand-Modus &uuml;bertr&auml;gt
  @@ -424,7 +424,7 @@
               </note>
   
               <para>Wenn ein Peripherieger&auml;t Bus Mastering
  - durchf&uuml;hrt ist es wichtig, da&szlig; es konstant
  + durchf&uuml;hrt ist es wichtig, dass es konstant
                 Daten vom oder zum Speicher &uuml;bertr&auml;gt, solange
                 es die Kontrolle &uuml;ber den Bus h&auml;lt. Falls das
                 Peripherieger&auml;t dies nicht kann mu&szlig; es den
  @@ -476,7 +476,7 @@
                 erreicht hat, dann werden die Z&auml;hler und Adressen
                 wieder auf den Wert zur&uuml;ckgesetzt, den sie
                 aufweisen, als der DMA-Kanal urspr&uuml;nglich
  - programmiert wurde. Da&szlig; bedeutet, da&szlig;
  + programmiert wurde. Das bedeutet, dass
                 Transfers zugelassen werden, solange das
                 Peripherieger&auml;t sie anfordert. Es ist Aufgabe der
                 CPU neue Daten rechtzeitig in den Puffer zu schicken,
  @@ -520,11 +520,11 @@
           zu &uuml;bertragende. Das LSB und das MSB der Adresse und der
           L&auml;nge werden auf den gleichen 8 Bit I/O-Port geschrieben,
           also mu&szlig; zun&auml;chst ein anderer Port geschrieben
  - werden, um zu gew&auml;hrleisten, da&szlig; der DMA-Controller
  + werden, um zu gew&auml;hrleisten, dass der DMA-Controller
           das erste Byte als LSB und das zweite Byte als MSB der
           L&auml;nge und der Adresse akzeptiert.</para>
   
  - <para>Stellen Sie dann sicher, da&szlig; Sie das Seitenregister
  + <para>Stellen Sie dann sicher, dass Sie das Seitenregister
           aktualisiert haben, welches extern zum DMA-Controller ist, und
           durch ein anderes Set von I/O-Ports angesprochen wird.</para>
   
  @@ -1068,7 +1068,7 @@
             <emphasis>nachdem</emphasis> die traditionellen Register des
             8237 f&uuml;r jeden Transfer programmiert wurden. Das
             Schreiben auf eines der traditionellen 8237-Register
  - f&uuml;hrt dazu, da&szlig; einige der erweiterten Register
  + f&uuml;hrt dazu, dass einige der erweiterten Register
             des 82374 aus Kompatibilit&auml;tsgr&uuml;ndeni auf Null
             gesetzt werden.</para>
   
  

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Received on Sun 15 Feb 2009 - 09:35:49 CET

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