cvs commit: de-docproj/books/handbook/advanced-networking chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Tue, 28 Aug 2007 16:43:35 GMT

jkois 2007-08-28 16:43:35 UTC

  FreeBSD ports repository

  Modified files:
    books/handbook/advanced-networking chapter.sgml
  Log:
  MFen 1.397->1.399 Der Abschnitt "Bridge" wurde komplett neu erstellt.
  
  Revision Changes Path
  1.166 +461 -136 de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.165
  retrieving revision 1.166
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.165 -r1.166
  --- chapter.sgml 1 Aug 2007 07:30:25 -0000 1.165
  +++ chapter.sgml 28 Aug 2007 16:43:35 -0000 1.166
  @@ -3,8 +3,8 @@
        The FreeBSD German Documentation Project
   
        $FreeBSD$
  - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.165 2007/08/01 07:30:25 jkois Exp $
  - basiert auf: 1.397
  + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.166 2007/08/28 16:43:35 jkois Exp $
  + basiert auf: 1.399
   -->
   
   <chapter id="advanced-networking">
  @@ -2739,8 +2739,8 @@
       <sect1info>
         <authorgroup>
           <author>
  - <firstname>Steve</firstname>
  - <surname>Peterson</surname>
  + <firstname>Andrew</firstname>
  + <surname>Thompson</surname>
             <contrib>Geschrieben von </contrib>
           </author>
         </authorgroup>
  @@ -2763,10 +2763,11 @@
           mit zwei Netzkarten kann als Bridge fungieren.</para>
   
         <para>Die Bridge arbeitet, indem sie die MAC Layeradressen
  - (Ethernet Adressen) der Ger&auml;te in ihren Netzsegmenten
  - lernt. Der Verkehr wird nur dann zwischen zwei Netzsegmenten
  - weitergeleitet, wenn sich Sender und Empf&auml;nger in
  - verschiedenen Netzsegmenten befinden.</para>
  + (Ethernet Adressen) der Ger&auml;te in ihren
  + Netzwerksegmenten lernt. Der Verkehr wird nur dann zwischen
  + zwei Segmenten weitergeleitet, wenn sich Sender und
  + Empf&auml;nger in verschiedenen Netzwerksegmenten
  + befinden.</para>
   
         <para>In vielerlei Hinsicht entspricht eine Bridge daher einem
           Ethernet-Switch mit sehr wenigen Ports.</para>
  @@ -2776,34 +2777,30 @@
         <title>Situationen, in denen <emphasis>Bridging</emphasis>
           angebracht ist</title>
   
  - <para>Eine Bridge wird vor allem in folgenden zwei Situationen
  - verwendet:</para>
  + <para>Es gibt zahlreiche Situationen, in denen der Einsatz
  + einer Bridge sinnvoll ist:</para>
   
         <sect3>
  - <title>Hohes Datenaufkommen in einem Segment</title>
  + <title>Verbinden von Netzwerken</title>
   
  - <para>In der ersten Situation wird Ihr physisches Netz
  - mit Datenverkehr &uuml;berschwemmt. Aus irgendwelchen
  - Gr&uuml;nden wollen Sie allerdings keine Subnetze verwenden,
  - die &uuml;ber einen Router miteinander verbunden sind.</para>
  -
  - <para>Stellen Sie sich einen Zeitungsverlag vor, in dem sich die
  - Redaktions- und Produktionsabteilungen in verschiedenen
  - Subnetzen befinden. Die Redaktionsrechner verwenden den
  - Server <hostid>A</hostid> f&uuml;r Dateioperationen, und die
  - Produktionsrechner verwenden den Server <hostid>B</hostid>.
  - Alle Benutzer sind &uuml;ber ein gemeinsames Ethernet-LAN
  - miteinander verbunden. Durch das hohe Datenaufkommen sinkt
  - die Geschwindigkeit des gesamten Netzwerks.</para>
  -
  - <para>W&uuml;rde man die Redaktionsrechner und die
  - Produktionsrechner in separate Netzsegmente auslagern,
  - k&ouml;nnte man diese beiden Segmente &uuml;ber eine Bridge
  - verbinden. Nur der f&uuml;r Rechner im jeweils
  - <emphasis>anderen</emphasis> Segment bestimmte Verkehr wird
  - dann &uuml;ber die Brigde in das andere Netzsegment geleitet.
  - Dadurch verringert sich das Gesamtdatenaufkommen in beiden
  - Segmenten.</para>
  + <para>Die Hauptaufgabe einer Bridge ist die Verbindung von zwei
  + oder mehreren Netzwerksegmenten zu einem gemeinsamen Netzwerk.
  + Es ist oft sinnvoller, eine hostbasierte Bridge anstelle
  + normaler Netzwerkkomponenten (wie Kabelverbindungen),
  + Firewalls oder Pseudonetzwerken &uuml;ber die
  + Schnittstelle einer virtuellen Maschine einzusetzen.
  +<!-- Bitte gegenlesen, ob das richtig uebersetzt ist -->
  +<!-- There are many reasons to use a
  + host based bridge over plain networking equipment such as
  + cabling constraints, firewalling or connecting pseudo
  + networks such as a Virtual Machine interface.
  +-->
  +<!-- Bitte gegenlesen, ob das richtig uebersetzt ist -->
  + Eine Bridge kann au&szlig;erdem ein drahtloses Ger&auml;t mit
  + einem Kabelnetzwerk verbinden. Diese F&auml;higkeit der
  + Bridge wird als <foreignphrase>HostAP-Modus</foreignphrase>
  + bezeichnet. Die Bridge agiert in diesem Fall als
  + Access Point f&uuml;r das drahtlose Ger&auml;t.</para>
         </sect3>
   
         <sect3>
  @@ -2812,16 +2809,16 @@
           <indexterm><primary>Firewall</primary></indexterm>
           <indexterm><primary>NAT</primary></indexterm>
   
  - <para>Die zweite h&auml;ufig anzutreffende Situation tritt auf,
  - wenn Firewallfunktionen ben&ouml;tigt werden, ohne dass
  + <para>H&auml;ufig kommt es vor, dass Firewallfunktionen
  + ben&ouml;tigt werden, ohne dass Routing oder
             <foreignphrase>Network Adress Translation</foreignphrase>
  - (NAT) verwendet wird.</para>
  + (NAT) verwendet werden soll.</para>
   
           <para>Ein Beispiel daf&uuml;r w&auml;re ein kleines Unternehmen,
             das &uuml;ber DSL oder ISDN an seinen ISP angebunden ist. Es
             verf&uuml;gt &uuml;ber 13 weltweit erreichbare IP-Adressen,
             sein Netzwerk besteht aus 10 Rechnern. In dieser Situation
  - ist die Verwendung von Subnetzen sowie einer routerbasierten
  + ist der Einsatz von Subnetzen sowie einer routerbasierten
             Firewall schwierig.</para>
   
           <indexterm><primary>Router</primary></indexterm>
  @@ -2830,139 +2827,467 @@
   
           <para>Eine brigdebasierte Firewall kann konfiguriert und in den
             ISDN/DSL-Downstreampfad ihres Routers eingebunden werden, ohne
  - sich um IP-Adressen k&uuml;mmern zu m&uuml;ssen.</para>
  + dass Sie sich um IP-Adressen k&uuml;mmern m&uuml;ssen.</para>
         </sect3>
  - </sect2>
  -
  - <sect2>
  - <title>Die LAN-Kopplung konfigurieren</title>
   
         <sect3>
  - <title>Auswahl der Netzkarten</title>
  -
  - <para>Eine Bridge ben&ouml;tigt mindestens zwei Netzkarten.
  - Leider sind unter FreeBSD nicht alle verf&uuml;gbaren
  - Netzkarten daf&uuml;r geeignet. Lesen Sie &man.bridge.4;
  - f&uuml;r Informationen zu unterst&uuml;tzten Karten.</para>
  + <title>Netzwerk&uuml;berwachung</title>
   
  - <para>Installieren und testen Sie beide Netzkarten, bevor Sie
  - fortfahren.</para>
  + <para>Eine Bridge kann zwei Netzwerksegmente miteinander
  + verbinden und danach alle Ethernet-Rahmen &uuml;berpr&uuml;fen,
  + die zwischen den beiden Netzwerksegmenten ausgetauscht werden.
  + Dazu verwendet man entweder &man.bpf.4;/&man.tcpdump.1; auf
  + dem Netzger&auml;t der Bridge oder schickt Kopien aller
  + Rahmen an ein zus&auml;tzliches Netzger&auml;t (den sogenannten
  + <foreignphrase>Span Port</foreignphrase>).</para>
         </sect3>
   
         <sect3>
  - <title>Anpassen der Kernelkonfiguration</title>
  -
  - <indexterm>
  - <primary>Kerneloptionen</primary>
  - <secondary>BRIDGE</secondary>
  - </indexterm>
  -
  - <para>Um die Kernelunterst&uuml;tzung f&uuml;r die LAN-Kopplung
  - zu aktivieren, f&uuml;gen Sie</para>
  + <title>Layer&nbsp;2-VPN</title>
   
  - <programlisting>options BRIDGE</programlisting>
  -
  - <para>in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein, und erzeugen einen
  - neuen Kernel.</para>
  + <para>Zwei Ethernetnetzwerke k&ouml;nnen &uuml;ber einen IP-Link
  + miteinander verbunden werden, indem Sie die beiden Netzwerke
  + &uuml;ber einen EtherIP-Tunnel koppeln oder eine
  + &man.tap.4;-basierte L&ouml;sung wie OpenVPN einsetzen.</para>
         </sect3>
   
         <sect3>
  - <title>Firewallunterst&uuml;tzung</title>
  -
  - <indexterm><primary>Firewall</primary></indexterm>
  + <title>Layer&nbsp;2-Redundanz</title>
   
  - <para>Wenn Sie die Bridge als Firewall verwenden wollen,
  - m&uuml;ssen Sie zus&auml;tzlich die Option
  - <literal>IPFIREWALL</literal> einf&uuml;gen. Die
  - Konfiguration einer Firewall wird in
  - <xref linkend="firewalls"> des Handbuchs beschrieben.</para>
  -
  - <para>Wenn Sie Nicht-IP-Pakete (wie ARP-Pakete) durch Ihre
  - Bridge leiten wollen, haben Sie drei M&ouml;glichkeiten.
  - Eine M&ouml;gleichkeit w&auml;re es, die folgende Option
  - in Ihre Kernelkonfigurationsdatei aufzunehmen und den
  - Kernel neu zu bauen:</para>
  -
  - <programlisting>option IPFIREWALL_DEFAULT_TO_ACCEPT</programlisting>
  -
  - <para>Alternativ k&ouml;nnen Sie den Firewall-Typ in der Datei
  - <filename>rc.conf</filename> auf "open" setzen:</para>
  -

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Received on Tue 28 Aug 2007 - 18:44:55 CEST

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