cvs commit: de-docproj/books/handbook/geom chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Wed, 22 Aug 2007 05:59:03 GMT

jkois 2007-08-22 05:59:03 UTC

  FreeBSD ports repository

  Modified files:
    books/handbook/geom chapter.sgml
  Log:
  Neue deutsche Rechtschreibung verwenden. Daher:
  - s/da&szlig;/dass/
  - s/mu&szlig;/muss/
  
  Revision Changes Path
  1.5 +20 -20 de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.4
  retrieving revision 1.5
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.4 -r1.5
  --- chapter.sgml 22 Aug 2007 02:36:44 -0000 1.4
  +++ chapter.sgml 22 Aug 2007 05:59:03 -0000 1.5
  @@ -3,8 +3,8 @@
        The FreeBSD German Documentation Project
   
        $FreeBSD$
  - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.4 2007/08/22 02:36:44 as Exp $
  - basiert auf: 1.30
  + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.5 2007/08/22 05:59:03 jkois Exp $
  + basiert auf: 1.30
   -->
   
   <chapter id="GEOM">
  @@ -136,7 +136,7 @@
       <para>In einem <acronym>RAID</acronym>0-System werden die Daten
         in einzelne Bl&ouml;cke aufgeteilt, welche &uuml;ber alle
         angeschlossenen Laufwerke in einem Datenfeld (Array) geschrieben
  - werden. Anstatt darauf warten zu m&uuml;ssen, da&szlig; 256K auf
  + werden. Anstatt darauf warten zu m&uuml;ssen, dass 256K auf
         ein einzelnes Laufwerk geschrieben werden, kann ein
         <acronym>RAID</acronym>0-System gleichzeitig 64K auf jedes von 4
         Laufwerken schreiben mit entsprechend besserer I/O-Leistung.
  @@ -144,7 +144,7 @@
         Controller zus&auml;tzlich gesteigert werden.</para>
   
       <para>Jedes Laufwerk in einem <acronym>RAID</acronym>0-Stripe
  - mu&szlig; die gleiche Gr&ouml;&szlig;e haben, da
  + muss die gleiche Gr&ouml;&szlig;e haben, da
         I/O-Anforderungen f&uuml;r das Lesen und Schreiben
         abwechselnd auf mehrere Laufwerke parallel erfolgen.</para>
   
  @@ -170,7 +170,7 @@
         </step>
   
         <step>
  - <para>Stellen Sie sicher, da&szlig; ein geeigneter Mount-Punkt
  + <para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mount-Punkt
             Existiert. Falls dieser Datentr&auml;ger eine Root-Partition
             werden soll, dann nutzen Sie zeitweise einen anderen
             Mount-Punkt wie z.B. <filename
  @@ -235,7 +235,7 @@
       <screen>&prompt.root; <userinput>echo "/dev/stripe/st0a /mnt ufs rw 2 2" \</userinput>
       <userinput>&gt;&gt; /etc/fstab</userinput></screen>
   
  - <para>Das <filename>geom_stripe</filename>-Modul mu&szlig;
  + <para>Das <filename>geom_stripe</filename>-Modul muss
         ebenfalls automatisch beim Systemstart geladen werden durch
         Hinzuf&uuml;gung folgender Zeile zu
         <filename>/boot/loader.conf</filename>:</para>
  @@ -256,18 +256,18 @@
       <para>Spiegelung (Mirroring) ist eine Technik, welche von vielen
         Firmen und Heimnutzern eingesetzt wird, um Daten ohne
         Unterbrechung zu sichern. Wenn ein Spiegel existiert, dann
  - bedeutet dies einfach nur, da&szlig; PlatteB die PlatteA
  + bedeutet dies einfach nur, dass PlatteB die PlatteA
         dupliziert. Oder PlatteC+D duplizieren PlatteA+A. Der
  - wichtigste Aspekt ist, da&szlig; Daten einer Platte oder
  + wichtigste Aspekt ist, dass Daten einer Platte oder
         Partition dupliziert werden unabh&auml;ngig von der
         Konfiguration der Platte. Dadurch kann sp&auml;ter diese
         Information leichter wiederhergestellt, ohne
         Zugriffsunterbrechung gesichert oder sogar physisch in einem
         Datentresor gelagert werden.</para>
   
  - <para>Stellen Sie zu Beginn sicher, da&szlig; ihr System zwei
  + <para>Stellen Sie zu Beginn sicher, dass ihr System zwei
         Platten mit identischer Gr&ouml;&szlig;e aufweist. In dieser
  - &Uuml;bung gehen wir davon aus, da&szlig; es direkt
  + &Uuml;bung gehen wir davon aus, dass es direkt
         zug&auml;ngliche (&man.da.4;) <acronym>SCSI</acronym>-Platten
         sind.</para>
   
  @@ -353,7 +353,7 @@
   
       <screen>&prompt.root; <userinput>dump -L -0 -f- / |(cd /mnt &amp;&amp; restore -r -v -f-)</userinput></screen>
   
  - <para>Dies mu&szlig; f&uuml;r jedes Dateisystem
  + <para>Dies muss f&uuml;r jedes Dateisystem
         durchgef&uuml;hrt werden. Verschieben Sie einfach das geeignete
         Dateisystem auf den richtigen Platz durch Nutzung des obigen
         Befehls.</para>
  @@ -362,7 +362,7 @@
         <filename>/mnt/etc/fstab</filename> und entfernen oder
         auskommentieren Sie die Swap-Datei
         <footnote>
  - <para>Es sollte angemerkt werden, da&szlig; das
  + <para>Es sollte angemerkt werden, dass das
             Auskommentieren der Swap-Datei in der
             <filename>fstab</filename> h&ouml;chstwahrscheinlich eine
             andere Art nach sich zieht, wie Swap-Platz zur
  @@ -389,13 +389,13 @@
   
       <note>
         <para>Wir haben es auf beiden Root-Partitionen erzeugt,
  - um sicherzustellen, da&szlig; der Startvorgang richtig
  + um sicherzustellen, dass der Startvorgang richtig
           abl&auml;uft. Falls aus irgendeinem Grunde das System
           nicht von der neuen Root-Partition lesen kann ist eine
           Ausweichm&ouml;glichkeit vorhanden.</para>
       </note>
   
  - <para>Vergewissern Sie sich, da&szlig; das Modul
  + <para>Vergewissern Sie sich, dass das Modul
         <filename>geom_mirror.ko</filename> beim Starten geladen
         wird durch Ausf&uuml;hrung dieses Befehls:</para>
   
  @@ -467,7 +467,7 @@
         der Gate-Dienstprogramme. Dies ist vergleichbar mit
         <acronym>NFS</acronym>.</para>
   
  - <para>Zu Beginn mu&szlig; eine Exportdatei erzeugt werden. Diese
  + <para>Zu Beginn muss eine Exportdatei erzeugt werden. Diese
         Datei legt fest, wer Zugriff auf die exportierten Ressourcen
         hat und welche Zugriffstechniken angeboten werden. Um zum
         Beispiel den vierten Slice auf der ersten
  @@ -482,7 +482,7 @@
         <devicename>da0s4d</devicename> erlauben.</para>
   
       <para>Um dieses Ger&auml;t zu exportieren stellen Sie bitte
  - sicher, da&szlig; es momentan nicht gemounted ist und
  + sicher, dass es momentan nicht gemounted ist und
         starten Sie den &man.ggated.8; Server-Daemon:</para>
   
       <screen>&prompt.root; <userinput>ggated</userinput></screen>
  @@ -500,7 +500,7 @@
         werden.</para>
   
       <note>
  - <para>Es sollte darauf hingewiesen werden, da&szlig; dies
  + <para>Es sollte darauf hingewiesen werden, dass dies
           scheitern wird, falls das Ger&auml;t momentan entweder
           auf dem Server oder irgendeiner anderen Maschine
           gemountet ist.</para>
  @@ -527,7 +527,7 @@
         Ger&auml;te wirft einige Fragen auf, zum Beispiel was
         passiert, falls ein neues Laufwerk mittels
         <acronym>USB</acronym> hinzugef&uuml;gt wird?
  - Es ist sehr wahrscheinlich, da&szlig; ein
  + Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein
         Flash-Speicher-Ger&auml;t den Ger&auml;tenamen
         <devicename>da0</devicename> erh&auml;lt w&auml;hrend
         gleichzeitig das bisherige <devicename>da0</devicename>
  @@ -535,7 +535,7 @@
         Probleme beim Einh&auml;ngen von Dateisystemen, wenn diese
         in der <filename>/etc/fstab</filename> aufgef&uuml;hrt
         sind und schlussendlich mag das auch dazu f&uuml;hren,
  - da&szlig; das System nicht mehr startet.</para>
  + dass das System nicht mehr startet.</para>
   
       <para>Eine L&ouml;sung f&uuml;r dieses Problem ist das
         Aneinanderketten der <acronym>SCSI</acronym>-Ger&auml;te,
  @@ -567,7 +567,7 @@
         wird.</para>
   
       <note>
  - <para>Der Label mu&szlig; permanent (dauerhaft) sein.
  + <para>Der Label muss permanent (dauerhaft) sein.
           Man kann Das Dienstprogramm <command>glabel</command>
           nutzen, um sowohl Transiniente als auch permanente Label
           zu erzeugen. Aber nur permanente (persistente) Label
  @@ -582,7 +582,7 @@
         <para>Es gibt zwei Arten von Labeln: generische Label und
           Dateisystem-Label. Der Unterschied zwischen beiden ist
           die automatische Erkennung bei dauerhaften Labeln und
  - die Tatsache, da&szlig; dieser Typ von Labeln persistent
  + die Tatsache, dass dieser Typ von Labeln persistent
           &uuml;ber Neustarts hinweg ist. Diese Label erhalten ein
           spezielles Verzeichnis in <filename
           class="directory">/dev</filename>, welches auf Basis der
  

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Received on Wed 22 Aug 2007 - 08:00:29 CEST

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