cvs commit: de-docproj/books/developers-handbook/dma chapter.sgml

From: Aron Schlesinger <as(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Wed, 8 Aug 2007 18:35:48 GMT

as 2007-08-08 18:35:48 UTC

  FreeBSD ports repository

  Modified files:
    books/developers-handbook/dma chapter.sgml
  Log:
  Korrekturen am Kapitel 9 von ds@.
  
  Revision Changes Path
  1.4 +26 -26 de-docproj/books/developers-handbook/dma/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/developers-handbook/dma/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.3
  retrieving revision 1.4
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.3 -r1.4
  --- chapter.sgml 8 Aug 2007 01:13:16 -0000 1.3
  +++ chapter.sgml 8 Aug 2007 18:35:48 -0000 1.4
  @@ -10,14 +10,14 @@
     <title>DMA</title>
   
     <sect1 id="dma-basics">
  - <title>DMA: What it is and How it Works</title>
  + <title>DMA: Was es ist und wie es arbeitet</title>
       
  - <para><emphasis>Copyright &copy; 1995,1997 &a.uhclem;, All Rights
  - Reserved. 10 December 1996. Last Update 8 October
  - 1997.</emphasis></para>
  + <para><emphasis>Copyright &copy; 1995,1997 &a.uhclem;, Alle Rechte
  + vorbehalten.10. Dezember 1996. Letztes Update Oktober
  + 1997.</emphasis></para>
   
       <para>Direct Memory Access (DMA) ist eine Methode, die es
  - erlaubt, Daten von einer stelle in einem Rechnern an eine andere
  + erlaubt, Daten von einer Stelle in einem Rechnern an eine andere
         zu transferieren ohne Eingreifen des Prozessors (CPU).</para>
   
       <para>Die Art und Weise, in der die DMA-Funktion implementiert
  @@ -78,7 +78,7 @@
       <sect2>
         <title>Beispiel eines DMA-Transfers</title>
         
  - <para>Hier ist ein Beispiel fr die notwendigen Schritte,
  + <para>Hier ist ein Beispiel f&uuml;r die notwendigen Schritte,
           welche einen DMA-Transfer veranlassen und durchf&uuml;hren.
           In diesem Beispiel hat der Diskettencontroller (floppy disk
           controller, FDC) nur ein Byte zu lesen und verlangt vom
  @@ -159,17 +159,17 @@
           Instruktionen und dem Zugriff auf Hauptspeicher und Peripherie
           fort.</para>
             
  - <para>F&uuml; eine typischen Sektor einer Diskette wird der
  + <para>F&uuml;r eine typischen Sektor einer Diskette wird der
           obige Prozess 512 Mal wiederholt, jeweils pro Byte. Nach dem
           Transfer eines Byte wird jeweils der Z&auml;hler im
           DMA-Controller vermindert, welcher anzeigt, wieviel Bytes noch
           zu &uuml;bertragen sind.</para>
  -
  - <para>Sobald der Z&auml;hler Null erreicht f&uuml;gt der
  - DMA-Controller das EOP-Signal ein, welches anzeigt, das der
  - Z&auml;hler Null erreicht hat und keine weiteren Daten zu
  +
  + <para>Sobald der Z&auml;hler Null erreicht hat, f&uuml;gt der
  + DMA-Controller das EOP-Signal ein, welches anzeigt, da&szlig;
  + der Z&auml;hler Null erreicht hat und keine weiteren Daten zu
           &uuml;bertragen sind, bis der DMA-Controller wieder durch die
  - CPU programmiert wird. Dieses Ereignis bezeichnet man als
  + CPU programmiert wird. Dieses Ereignis bezeichnet man als
           Terminal Count (TC). Es gibt nur ein EOP-Signal und da nur
           jeweils ein DMA-Kanal gleichzeitig aktiv sein kann, mu&szlig;
           der aktive DMA-Kanal auch derjenige sein, welcher soeben seine
  @@ -199,7 +199,7 @@
           DMA-Controller aktiv ist. Folglich mu&szlig; der Prozessor die
           Peripherieger&auml;te und die Register im DMA-Chip
           st&auml;ndig abfragen oder einen Interrupt von einem
  - Peripherieger&auml;t empfangen, um zu sicher zu sein,
  + Peripherieger&auml;t empfangen, um sicher zu sein,
           da&szlig; ein bestimmter DMA-Transfer beendet wurde.</para>
       </sect2>
       
  @@ -242,7 +242,7 @@
           zugreift, dann wird der Controller nach dem Transfer das
           Adress-Register erh&ouml;hen und auf das n&auml;chste Byte an
           der Adresse 0x0000, nicht 0x10000, zugreifen. Dieses
  - Zuzulassen ist wahrscheinlich nicht beabsichtigt.</para>
  + Zuzulassen ist sicher nicht beabsichtigt ist.</para>
             
         <note>
           <para><quote>Physikalische</quote> 64K-Grenzen sollten nicht
  @@ -269,7 +269,7 @@
           Bereich von 64K umfasst. Dann wird der DMA-Controller so
           programmiert, da&szlig; er Daten vom Peripherieger&auml;t in
           diesen Puffer &uuml;bertr&auml;gt. Sobald der DMA-Controller
  - die Daten in den Puffer &uuml;bertragen hat wird das
  + die Daten in den Puffer &uuml;bertragen hat, wird das
           Betriebssystem sie in einen Bereich &uuml;bertragen, wo sie
           endg&uuml;ltig gelagert werden.</para>
             
  @@ -279,13 +279,13 @@
           unterhalb von 16 Megabyte geschrieben werden und dann kann der
           DMA-Controller die Daten vom Puffer auf die Peripherie
           kopieren. In FreeBSD werden diese reservierten Puffer
  - <quote>Bounce Buffers</quote> genannt. In der &ms-dos;Welt
  + <quote>Bounce Buffers</quote> genannt. In der &ms-dos;-Welt
           werden sie manchmal als <quote>Smart Buffers</quote>
           bezeichnet.</para>
             
         <note>
           <para>Eine neuere Ausf&uuml;hrung des 8237, 82374 genannt,
  - weist 16 Bit-Seitenregister auf und erlaubt Zugriff auf die
  + weist 16 Bit-Seitenregister auf und erlaubt Zugriff auf den
             gesamten 32 Bit Adressraum ohne Zuhilfenahme von Bounce
             Buffers.</para>
         </note>
  @@ -324,7 +324,7 @@
             <listitem>
               <para>Sobald der DMA-Controller den Bus &uuml;bernommen
                 hat wird ein ganzer Block von Daten &uuml;bertragen bis
  - zu einem Maximum von 64K. Wenn das Perihperieger&auml;t
  + zu einem Maximum von 64K. Wenn das Peripherieger&auml;t
                 zus&auml;tzliche Zeit ben&ouml;tigt, kann es das
                 READY-Signal setzen, um den Transfer kurzfristig zu
                 unterbrechen. READY sollte nicht exzessiv benutzt werden
  @@ -380,7 +380,7 @@
                 und der DMA-Controller kann die Kontrolle an die CPU
                 oder einen anderen DMA-Kanal &uuml;bergeben.</para>
                     
  - <para>Der Cascade-Modus kann genutzt werden, um mehrere
  + <para>Der Cascade-Modus kann verwendet werden, um mehrere
                 DMA-Controller in Reihe zu schalten und genau daf&uuml;r
                 wird der DMA-Kanal 4 in der PC-Architektur genutzt. Wenn
                 ein Peripherieger&auml;t den Bus auf den
  @@ -511,7 +511,7 @@
           transferirende. Der LSB und der MSD der Adresse und die
           L&auml;nge werden auf den gleichen 8 Bit I/O-Port geschrieben,
           also mu&szlig; zun&auml;chst ein anderer Port geschrieben
  - werden, um zu gew&auml;hrleisten, da&szlig; der DMA-Controller
  + werden, um zu Gew&auml;hrleisten, da&szlig; der DMA-Controller
           das erste Byte als LSB und das zweite Byte als MSB der
           L&auml;nge und der Adresse akzeptiert.</para>
             
  @@ -758,7 +758,7 @@
         </sect3>
         
         <sect3>
  - <title>0xc0&ndash;0xdf DMA Controller #2 (Kanals 4, 5, 6 and
  + <title>0xc0&ndash;0xdf DMA-Controller #2 (Kanals 4, 5, 6 and
             7)</title>
   
           <para>DMA Adressen- und Z&auml;hlerregister</para>
  @@ -1043,11 +1043,11 @@
           <para>Der &intel; 82374 EISA System Component (ESC) wurde
             Anfang 1996 eingef&uuml;hrt und beinhaltet einen
             DMA-Controller, der die Funktionen des 8237 aufweist und
  - zus&auml;tzlich andere PC-kompatible Kern-
  - Peripheriekomponenten in einem einzigen Chip. Dieser Chip
  - wurde f&uuml;r EISA und PCI-Plattformen entworfen und stellt
  - moderne DMA-Merkmale wie Scatter-Gather, Ring-Puffer und
  - direkten Zugriff des DMA-Controllers auf alle 32 Bit des
  + zus&auml;tzlich andere PC-kompatible
  + Kern-Peripheriekomponenten in einem einzigen Chip. Dieser
  + Chip wurde f&uuml;r EISA und PCI-Plattformen entworfen und
  + stellt moderne DMA-Merkmale wie Scatter-Gather, Ring-Puffer
  + und direkten Zugriff des DMA-Controllers auf alle 32 Bit des
             Adressraumes zur Verf&uuml;gung.</para>
               
           <para>Werden diese Leistungsmerkmale genutzt, dann sollte Code
  

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Received on Wed 08 Aug 2007 - 20:37:01 CEST

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