cvs commit: de-docproj/books/porters-handbook book.sgml

From: Aron Schlesinger <as(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Fri, 3 Aug 2007 03:56:28 GMT

as 2007-08-03 03:56:28 UTC

  FreeBSD ports repository

  Modified files:
    books/porters-handbook book.sgml
  Log:
  Korrekturen ueber das gesamte PH.
  
  Eingesendet von: ds@
  
  Revision Changes Path
  1.98 +131 -127 de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml
  
  Index: book.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v
  retrieving revision 1.97
  retrieving revision 1.98
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.97 -r1.98
  --- book.sgml 2 Aug 2007 21:58:28 -0000 1.97
  +++ book.sgml 3 Aug 2007 03:56:28 -0000 1.98
  @@ -44,7 +44,7 @@
       <para>Die Ports-Sammlung von FreeBSD ist der gebr&auml;uchlichste
         Weg, um Anwendungen ("Ports") unter FreeBSD zu installieren.
         Wie alles andere in FreeBSD auch, ist sie haupts&auml;chlich
  - das Ergebnis der Arbeit von Freiwilligen. Es ist wichtig,
  + das Ergebnis der Arbeit von Freiwilligen. Es ist wichtig,
         diesen Aspekt beim Lesen im Hinterkopf zu behalten.</para>
   
       <para>In FreeBSD kann jeder einen neuen Port einsenden oder sich
  @@ -62,15 +62,15 @@
         Gro&szlig;artig!</para>
   
       <para>Die folgenden Kapitel beinhalten einige Richtlinien, um
  - einen neuen Port f&uuml;r FreeBSD zu erstellen. Wenn Sie
  + einen neuen Port f&uuml;r FreeBSD zu erstellen. Wenn Sie
         einen vorhandenen Port auf den neuesten Stand bringen
         wollen, sollten Sie mit <xref linkend="port-upgrading">
         fortfahren.</para>
   
       <para>Wenn Ihnen dieses Dokument nicht detailliert genug ist,
         sollten Sie einen Blick in
  - <filename>/usr/ports/Mk/bsd.port.mk</filename> werfen. Das
  - Makefile jedes Ports bindet diese Datei ein. Auch wenn Sie
  + <filename>/usr/ports/Mk/bsd.port.mk</filename> werfen. Das
  + Makefile jedes Ports bindet diese Datei ein. Auch wenn Sie
         nicht t&auml;glich mit Makefiles arbeiten, sollten Sie gut
         damit zurecht kommen, da die Datei gut dokumentiert ist und
         Sie eine Menge Wissen daraus erlangen k&ouml;nnen.
  @@ -81,14 +81,14 @@
         <para>Nur ein Bruchteil der Variablen
           (<makevar><replaceable>VAR</replaceable></makevar>), die von
           Ihnen gesetzt werden k&ouml;nnen, finden hier
  - Erw&auml;hnung. Die meisten von ihnen (wenn nicht sogar
  + Erw&auml;hnung. Die meisten von ihnen (wenn nicht sogar
           alle) sind am Anfang von
           <filename>/usr/ports/Mk/bsd.port.mk</filename>
  - erl&auml;utert. Beachten Sie bitte, dass diese Datei eine
  + erl&auml;utert. Beachten Sie bitte, dass diese Datei eine
           nicht standardkonforme Tabulator-Einstellung
           verwendet. <application>Emacs</application> und
           <application>Vim</application> sollten diese Einstellung
  - jedoch automatisch beim &Ouml;ffnen der Datei setzen. Sowohl
  + jedoch automatisch beim &Ouml;ffnen der Datei setzen. Sowohl
           &man.vi.1; als auch &man.ex.1; k&ouml;nnen mit dem Befehl
           <command>:set tabstop=4</command> dazu gebracht werden, die
           Datei richtig anzuzeigen, wenn sie ge&ouml;ffnet wird.
  @@ -213,7 +213,7 @@
             (f&uuml;r gew&ouml;hnlich <filename>/usr/local</filename>
             oder <filename>/usr/X11R6</filename>). Wenn Sie die
             <makevar>MAN<replaceable>n</replaceable></makevar>-Variablen
  - verwenden (was Sie auch tun sollten), f&uuml;hren Sie hier
  + verwenden (was Sie auch machen sollten), f&uuml;hren Sie hier
             keine Manualpages auf. Wenn der Port w&auml;hrend der
             Installation Verzeichnisse erstellt, stellen Sie sicher
             entsprechende <literal>@dirrm</literal>-Zeilen
  @@ -313,7 +313,7 @@
         <title>Den Port testen</title>
   
         <para>Sie sollten sicherstellen, dass die Port-Regeln genau das
  - tun, was Sie von ihnen erwarten, auch beim Erzeugen eines
  + einhalten, was Sie von ihnen erwarten, auch beim Erzeugen eines
           Pakets aus dem Port. Dies sind die wichtigen Punkte, die Sie
           &uuml;berpr&uuml;fen sollten.</para>
   
  @@ -501,7 +501,7 @@
   
         <para>Aber machen Sie sich keine Sorgen, falls Sie nicht
           wirklich verstehen, was <filename>bsd.port.mk</filename>
  - macht, die wenigsten tun dies... <!-- smiley -->
  + macht, die Wenigsten begreifen dies... <!-- smiley -->
           <emphasis>:&gt;</emphasis></para>
   
         <procedure>
  @@ -678,7 +678,7 @@
           jedoch als letzte M&ouml;glichkeit angesehen werden. Das
           Distfile muss in diesem Fall in <filename>~/public_distfiles/
           </filename> eines <hostid>freefall</hostid>-Accounts abgelegt
  - werden. Bitten Sie den Committer Ihres Ports dies zu tun.
  + werden. Bitten Sie den Committer Ihres Ports dies zu erledigen.
           Er wird au&szlig;erdem <makevar>MASTER_SITES</makevar> nach
           <makevar>MASTER_SITE_LOCAL</makevar> und <makevar>
           MASTER_SITE_SUBDIR</makevar> auf den
  @@ -690,7 +690,7 @@
           Internetseite abzulegen und diese in der Liste der
           <makevar>MASTER_SITES</makevar> an die erste Stelle zu setzen.
           Falls m&ouml;glich, sollte der Autor des Ports gebeten werden,
  - dies zu tun; hier&uuml;ber wird die Kontrolle des Quelltextes
  + dies zu erledigen; hier&uuml;ber wird die Kontrolle des Quelltextes
           verbessert. Wird eine eigene Version des Quelltextes auf
           eigenen Internetseiten verf&uuml;gbar gemacht, verhindert dies
           Warnungen von <errorname>checksum mismatch</errorname> und
  @@ -825,7 +825,7 @@
           portierte Software die CR/LF-Konventionen f&uuml;r Zeilenenden
           nutzt (dies ist bei unter &windows; entwickelter Software
           h&auml;ufig der Fall). Dies kann bei weiteren Patches Probleme
  - (Kompiler-Warnungen, Fehlermeldungen bei der Ausf&uuml;hrung
  + (Compiler-Warnungen, Fehlermeldungen bei der Ausf&uuml;hrung
           von Skripten wie z.B. <command>/bin/sh^M</command> not found)
           und anderes ergeben. Um schnell alle Dateien von CR/LF
           nach LF zu konvertieren, kann
  @@ -3468,7 +3468,7 @@
             zul&auml;ssig. Das erste Muster,
             <literal>intl.[5-7]</literal>, stimmt &uuml;berein mit:
             <literal>intl.5</literal>, <literal>intl.6</literal> oder
  - <literal>intl.7</literal>. Das zweite Muster,
  + <literal>intl.7</literal>. Das zweite Muster,
             <literal>intl</literal>, stimmt &uuml;berein mit jeder Version der
             <literal>intl</literal>-Bibliothek.</para>
         </note>
  @@ -3670,8 +3670,8 @@
   
               <programlisting>USE_GCC=3.2</programlisting>
   
  - eine Abh&auml;ngigkeit f&uuml;r gcc32 f&uuml;r jeden Port
  - einschliesslich gcc32 selbst hinzuf&uuml;gen!</para>
  + eine Abh&auml;ngigkeit f&uuml;r GCC32 f&uuml;r jeden Port
  + einschliesslich GCC32 selbst hinzuf&uuml;gen!</para>
       </note>
   
       <table frame="none">
  @@ -3839,9 +3839,11 @@
       <sect1 id="makefile-masterdir">
         <title><makevar>MASTERDIR</makevar></title>
   
  - <para>Falls Ihr Port wegen einer Variable, die verschiedene Werte annimmt (z.B. Aufl&ouml;sung oder Papiergr&ouml;&szlig;e), leicht unterschiedliche Versionen von Paketen erzuegen muss, dann legen Sie bitte ein
  + <para>Falls Ihr Port wegen einer Variable, die verschiedene Werte annimmt
  + (z.B. Aufl&ouml;sung oder Papiergr&ouml;&szlig;e), leicht unterschiedliche
  + Versionen von Paketen erzeugen muss, dann legen Sie bitte ein
               Unterverzeichnis pro Paket an, um es f&uuml;r den Nutzer einfacher
  - begreiflich zu machen, was zu tun ist. Aber versuchen Sie dabei
  + begreiflich zu machen, was zu machen ist. Aber versuchen Sie dabei
               so viele Dateien wie m&ouml;glich zwischen diesen Ports gemeinsam zu nutzen.
               Normalerweise ben&ouml;tigen Sie nur ein sehr kurzes
               <filename>Makefile</filename> in allen ausser einem Unterverzeichnis,
  @@ -3944,7 +3946,8 @@
               dann k&ouml;nnen Sie mittels der Variable
               <makevar>MAN<replaceable>sect</replaceable>PREFIX</makevar> (wobei
               <replaceable>sect</replaceable> ein Wert aus <literal>1-9</literal>,
  - <literal>L</literal> oder <literal>N</literal> ist) individuelle Pfade zu den Manualpages festlegen.</para>
  + <literal>L</literal> oder <literal>N</literal> ist) individuelle Pfade
  + zu den Manualpages festlegen.</para>
   
         <para>Wenn Ihre Manualpages in sprachspezifische Unterverzeichnisse
               installiert werden, dann bestimmen Sie bitte den Namen der Sprache
  @@ -3962,7 +3965,7 @@
   MAN3PREFIX= ${PREFIX}/share/foobar
   MANCOMPRESSED= yes</programlisting>
   
  - <para>Dies zeigt an, dass 6 Dateien von diesem Port installiert werden;</para>
  + <para>Dies zeigt an, dass sechs Dateien von diesem Port installiert werden;</para>
   
         <programlisting>${MANPREFIX}/man/man1/foo.1.gz
   ${MANPREFIX}/man/ja/man1/foo.1.gz
  @@ -4000,8 +4003,9 @@
         <para>Falls Ihr Paket GNU Info-Dateien installieren muss, sollten diese
               in der Variable <makevar>INFO</makevar> (ohne das abschliessende
               <literal>.info</literal>) aufgelistet sein und der passende
  - Code f&uuml;r die Installation/Deinstallation wird automatisch vor der Eintragung des Pakets
  - zur tempor&auml;ren <filename>pkg-plist</filename> hinzugef&uuml;gt.</para>
  + Code f&uuml;r die Installation/Deinstallation wird automatisch
  + vor der Eintragung des Pakets zur tempor&auml;ren
  + <filename>pkg-plist</filename> hinzugef&uuml;gt.</para>
         </sect1>
   
         <sect1 id="makefile-options">
  @@ -4261,7 +4265,7 @@
             "off" im <literal>make config</literal>-Dialog umgestellt.
             Aber das Konfigurationsskript der Applikation hat
             erkannt, dass die Bibliothek auf dem System vorhanden ist
  - und f&uuml;gt Ihre Funktionen in die Bin&auml;rdatei ein.
  + und f&uuml;gt ihre Funktionen in die Bin&auml;rdatei ein.
             Falls der Nutzer sich nun entschliesst libfoo von seinem System
             zu entfernen, dann wird das Ports-System nicht protestieren
             (es wurde keine Abh&auml;ngigkeit von libfoo eingetragen), aber die
  @@ -4359,7 +4363,7 @@
         <para>Beim Entfernen eines von mehreren in Konflikt stehenden
               Ports ist es ratsam, die <makevar>CONFLICTS</makevar>-Eintr&auml;ge
               in den anderen Ports f&uuml;r einige Monate beizubehalten, um Nutzer zu unterst&uuml;tzen,
  - die Ihre Ports nur sporadisch aktualisieren.</para>
  + die ihre Ports nur sporadisch aktualisieren.</para>
       </sect1>
   
       <sect1 id="install">
  @@ -4417,7 +4421,7 @@
       ${STRIP_CMD} ${PREFIX}/bin/xdl</programlisting>
   
       <para>Nutzen Sie &man.file.1; f&uuml;r die installierte Applikation, um
  - zu &uuml;berpr&uuml;fen, ob eine Bin&auml;rdatei gestripped ist oder nicht. Wenn
  + zu &uuml;berpr&uuml;fen, ob eine Bin&auml;rdatei gestripped ist oder nicht.
             Wenn es nicht meldet <literal>not stripped</literal>, dann ist es
             bereits gestripped. Zudem wird &man.strip.1; nicht ein bereits
             gestripptes Programm nochmals versuchen zu strippen, sondern wird

----------------------------------------------
Diff block truncated. (Max lines = 200)
----------------------------------------------

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-cvs-doc" in the body of the message
Received on Fri 03 Aug 2007 - 05:57:43 CEST

search this site