Re: Umlaute und andere Sonderzeichen in Dateinamen konvertieren?

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Fri, 21 Mar 2014 09:39:31 +1100 (EST)

On Thu, 20 Mar 2014, Bernd Walter wrote:

> Auf Steuerungssystemen mit wenigen kB-RAM oder NV-Seicher sieht
> man sowas gar nicht gerne.

Du arbeitest ja mit embedded-Systemen (ich nicht).

Ich frage mich nur, wie relevant das noch ist, wenn es um neue Hardware
gibt. Es ist doch im allgemeinen schwieriger, einen 256kByte-RAM zu
kriegen als einen 4GB-Riegel..

> Die 3123. Zeile ereicht man halt einfacher mit 3123*Feldgrößen als
> einen Index mit zu schleppen, oder gar immer alles abzugrasen.

Ja, und ich habe das kürzlich hier erlebt (COBOL-Applikation unter
Windows)

Nachteilig: kein ordentliches Transaktionskonzept, keine garantierte
Konsistenz, Abprüfen auf Fremdschlüssel muß manuell erfolgen, wenn die
Tabelle voll ist, wird der Index halt neu vergeben (Quittung 3000.. die
von 2012 oder 2010?), dann das Mehrfachbelegen von Teilen der Records
(C-Union-Stil)

Es ist ja schön, daß es sowas gibt.. aber es ist halt auch einfach, auf
solcher Basis "Mist" zu programmieren..

Damit will man sich als Programmierer nicht wirklich beschäftigen.

> Wie viel Speicher muss ich allokieren, um 10-Zeichen zu speichern?

Bei der Eingabe muß jemand zählen, von meinen xEvents auf dem Keyboard
hier z.B. angefangen.

Wenn danach der String als Struktur vorliegt, (erstes Byte die
Stringlänge), dann weißt Du, wieviel Platz Du brauchst.

Ich erinnere mich, mit solchen Strings gearbeitet zu haben (ich glaube, es
war das Stringformat bei Turbo-Pascal in den 80ern).

Es grüßt
Peter

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Received on Thu 20 Mar 2014 - 23:41:18 CET

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