Re: OT: Linux für FreeBSD-Benutzer

From: Marcus Franke <marcus.franke(at)gmx.net>
Date: Tue, 8 Nov 2011 08:44:56 +0100

On Tue, Nov 08, 2011 at 06:14:45AM +0100, Uwe Laverenz wrote:
> Am 08.11.2011 03:48, schrieb Marc Santhoff:
>
> >Ich hätt's vor allem am liebsten unkompliziert.
>
> Wenn die zu entwickelnde Software im professionellen Umfeld
> eingesetzt/vertrieben werden soll ist es vielleicht gut, eine der
> "Enterprise"-Distributionen zu verwenden bzw. einen Clone davon. Ich
> würde daher aktuell Scientific Linux 6.1 (~Red Hat 6.1) oder als
> Kompromiss-Lösung die letzte Ubuntu 10.04 LTS vorschlagen.

RedHat, CentOS, Scientific Linux (aktueller als CentOS) sind alles
gute Alternativen. OpenSuSE ist auch schon ewig nicht mehr so wild,
wie hier beschrieben wurde, YaST gibt es zwar noch, aber man braucht
es ja nicht für alles einsetzen.

Was für Software willst du denn Testen, dass hier so ein riesen
Brimborium um irgendwelche Linux Distros gemacht wird? ;)

Einen Desktop unter X11 können sie dir alle liefern. Wenn man mal
von LFS (Linux from Scratch) absieht, geht das sogar innerhalb
weniger Minuten.

> Debian ist nett, weil es von Haus aus ein großes Repository mit
> Software mitbringt, allerdings variiert die Qualität der Pakete sehr
> stark. In Debian-Stable ist die Software mehr als nur "gut
> abgehangen", zudem ist die Update-Politik sehr restriktiv, das macht
> auch die Bugs "stable".

Grr, hab ich gerade erst letztens mit deren MySQL Paket erlebt..

Bye,
Marcus

-- 
pedo mellon a minno
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Received on Tue 08 Nov 2011 - 08:45:10 CET

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