Re: nächtliche mails an root?

On Wed, 24 Feb 2010 22:30:36 +0100, Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)GMX.de> wrote:
> Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
> > Was sagt denn »ifconfig«? Oder »netstat -rn«?
> > Evtl. hilft auch »fgrep 192.168.2.10 /etc/*«.
>
> hier isse ja schon:
>
>
>
> ,----[ ifconfig ]
> | bge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
> | options=9b<RXCSUM,TXCSUM,VLAN_MTU,VLAN_HWTAGGING,VLAN_HWCSUM>
> | ether 00:11:85:b6:37:fa
> | inet 192.168.2.10 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.2.255
> | media: Ethernet autoselect (100baseTX <full-duplex>)
> | status: active
> `----
>
> ,----[ /etc/rc.conf ]
> | ifconfig_bge0="inet 192.168.2.10 netmask 255.255.255.0"
> `----
>
> bge0? das ist wohl meine netzwerkkarte?

Genau, und dieser ist statisch 192.168.2.10 zugeordnet.
Das einfachste ist, Du schreibst einen Eintrag in /etc/hosts
mit dieser IP und Deinem hostnamen (siehe Befehl "hostname").

Ansonsten lassen sich "Was ist das?"-Fragen bequem mit
dem whatis- oder dem man-Befehl beantworten:

        % whatis bge
        bge(4) - Broadcom BCM570x/5714/5721/5750/5751/5752/5789
                 PCI Gigabit Ethernet adapter driver

Ist ja nicht so, daß das eine Geheiminformation wäre. :-)

> > > Argh, der alias fehlte!
> > >
> > > as ich komscih finde, denn bis zum 5.11.2009 habe ich noch daily mals
> > > bekommen.
> >
> > Dann muss sich an dem Zeitpuntk etwas Entscheidendes
> > geändert haben. Ob man das jetzt noch herausfinden kann,
> > ist allerdings fraglich.
> >
> > Es genügt z.B. schon, dass man einmal versehentlich beim
> > mergemaster die falsche Taste drückt, damit es zu seltsamen
> > Effekten kommt.
>
> Ich vermute genau das. Ein falcher merge und weg war der alias.

Kommt vor - ist mir auch schonmal passiert.

> > > Und - was ich auch komscih finde: Ohne alias hätte die mail ja im root
> > > poastfach liegen müssen.
> >
> > Stimmt.
>
> macht mich nachdenklich.

Hast Du ein volles root-login ausgeführt, so daß $MAIL
entsprechend gesetzt worden ist? Bei Sachen wie "sudo mail"
fehlt nämlich diese Einstellung ($MAIL verweist dann immernoch
auf das Postfach des Aufrufers, aber nicht auf das von
root).

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