Re: USB-Stick kann auf einmal keine "Longnames" mehr

From: Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>
Date: Wed, 20 Jun 2007 17:25:32 +0200 (CEST)

Christian Weisgerber wrote:
> Oliver Fromme wrote:
> > Oliver schrieb »nur ein OS«, nicht »nur ein Rechner«.
> > Wenn Du also die USB-Platte ausschließlich zum Daten-
> > austausch zwischen mehreren FreeBSD-Rechnern verwendest
> > (was ja durchaus nicht abwegig ist), ist es natürlich
> > am sinnvollsten, UFS zu verwenden (oder evtl. neuerdings
>
> Ich weiß nicht, wie es mit der Disklabel-Kompatibilität aussieht,
> aber ich meine, dass FreeBSD nicht UFS anderer Endianness verarbeiten
> kann, so dass der architekturübergreifende Austausch nicht gesichert
> ist.

Ich habe geahnt, dass so ein Einwand kommen würde. :-)
Er ist im prinzip berechtigt, allerdings gehe ich davon
aus, dass Heinos Architekturen sich auf i386 und amd64
beschränken, also alles little-endian.

Wenn Endianness eine Rolle spielte, wäre das ein Grund
mehr, im Zweifelsfall ZFS zu verwenden (und ggf. GPT
statt dem in die Jahre gekommenen Disklabel).

Gruß
   Olli

-- 
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chen, HRB 125758,  Geschäftsführer: Maik Bachmann, Olaf Erb, Ralf Gebhart
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Received on Wed 20 Jun 2007 - 17:28:54 CEST

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