Re: Installation auf Linux LVM "Logical Volume" (LV)?

Rainer Duffner <rainer(at)ultra-secure.de> wrote:
> Oliver Fromme wrote:
> > Aber wenn Du in FreeBSD nur hineinschnuppern möchtest, ohne
> > es für ernsthaftes Arbeiten verwenden zu wollen, kannst Du
> > auch qemu unter Linux installieren, dann eine Datei als
> > virtuelle Festplatte anlegen (z.B. mit dd, die Größe rich-
> > tet sich danach, was Du alles installieren möchtest), und
> > dann qemu unter Linux booten, wobei Du das FreeBSD-ISO-
> > Image als virtuelles CD-ROM-Laufwerk und die mit dd ageleg-
> > te Datei als virtuelle festlatte verwendest. Dann kannst
> > Du im qemu FreeBSD installieren und starten.
>
> Der Einfachheit halber könnte man auch ein VMWare Player Image nehmen:
> http://www.pcbsd.org/?p=download#vmware
> oder
> http://www.vmware.com/vmtn/appliances/directory/cat/48

Ich glabe nicht, daß vmware nennenswert einfacher zu in-
stallieren ist als qemu. Aber das mag auch von der jewei-
ligen Linux-Distribution abhängen, die er verwendet, daher
will ich mich da nicht festlegen.

Allerdings hat qemu den Vorteil, nicht kommerziell zu sein,
und abgesehen vom kqemu-Modul (das man nicht zwangsläufig
verwenden muß) auch Open-Source.

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme,  secnetix GmbH & Co. KG, Marktplatz 29, 85567 Grafing
Dienstleistungen mit Schwerpunkt FreeBSD: http://www.secnetix.de/bsd
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"It combines all the worst aspects of C and Lisp:  a billion different
sublanguages in one monolithic executable.  It combines the power of C
with the readability of PostScript."
        -- Jamie Zawinski, when asked: "What's wrong with perl?"
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