On Thu, 9 Feb 2006, Marius Nuennerich wrote:
> On Thu, 9 Feb 2006 20:50:18 +1100 (EST)
> Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de> wrote:
>
>> On Thu, 9 Feb 2006, Marian Hettwer wrote:
>>
>>> Ich befürchte der primäre Fokus von FreeBSD selbst liegt nicht bei
>>> Desktop Systemen. Was so viel heissen soll wie, ohne gewisses Unix
>>> know-how ein FreeBSD samt KDE zu betreiben dürfte schwer werden.
> ^^^^^^^^
>>
>> Ich schreibe gerade auf einem FreeBSD-Desktop, auf dem nach Aufspielen des
>> Grundsystems den Gnome2-Metaport installiert habe - und es steht dem auf
>> Arbeit installierten Fedora-Core-4-Desktop in nichts nach.
Grundinstallation,
cd /usr/ports/x11/gnome2
make install
(siehe auch Handbuch, - URL steht in der motd, die Du nach dem
ersten Einloggen lesen kannst, dort im Kapitel ueber die Ports)
Ausserdem sind die Pakete auf den zwei FreeBSD-Release6-CDs enthalten,
muss also nur bei "Wollen Sie sich unsere Package Collection angucken?
angeklickt werden.
Es gibt auch /usr/ports/x11/kde3, habe ich aber nicht probiert. Also cd
dahin und make install, wenn Du es probieren willst
(oder gucken, ob es auf den CDs als Pacet dabei ist - ich weiss es nicht).
Ist das wirklich so schwer?
Ich bin kein Desktop-Experte, halte aber inzwischen das "FreeBSD ist kein
Desktopsystem" inzwischen fuer einen Mythos.
Es gab sogar schon die Situation auf dem IBM Thinkpad T41, dass X unter
FreeBSD sauber mit native 1024x768 lief, ein Fedora aber nicht, das bekam
ich nur mit verschwommenen 800x600 hin (habe es aber nicht weiterverfolgt
- war mit FreeBSD halt zufrieden).
Gruss
Peter
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Received on Thu 09 Feb 2006 - 12:25:06 CET