Gerhard Meier wrote:
> Wie waers mit RELENG_5 cvsuppen, freien slice in /mnt mounten und
> dann:
>
> cd /usr/src && make world DESTDIR=/mnt
Das loest das Problem der UFS-Partition nicht. Du brauchst irgendwie ein
bootbares FreeBSD-5, um ein UFS2-Filesystem anzulegen.
BTW: Ich weiss nicht, ob GRUB inzwischen UFS2 kann. Vor ein paar Monaten
musste die FreeBSD-Bootpartition UFS1 sein, sonst konnte GRUB damit nicht
umgehen.
Ein weiteres Argument fuer UFS1 als Rootpartition;-)
Eine Minimalinstallation passt problemlos auf eine 360MB-Platte
(moeglicherweise noch kleiner, das ist die kleinste Platte, die ich in
einem laufenden Rechner, einem Firewall, habe).
Wenn man auf eine (<)360MB-Partition das Minimalsystem installiert, kann
man das booten und /usr, /var und was immer man moechte, auf frisch
angelegte UFS2-Partitionen auslagern.
Ganz ehrlich, ich weiss nicht, ob es viel ausmacht, auf der verbleibenden
Rootpartition UFS2 statt UFS1 zu haben. Auf der wird hoffentlich nicht
zuviel geschrieben (nur in /etc, von installworld und eingedrungenen
Kernelaustauschern;-)
Wenn doch, dann gab's hier im Thread auch fuer Root; UFS1->UFS2 schon eine
Loesung.
Gruss
Peter
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Received on Mon 06 Dec 2004 - 00:30:36 CET