Re: nfs: /etc/exports probleme

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely12.cicely.de>
Date: Thu, 9 Sep 2004 15:41:14 +0200

On Thu, Sep 09, 2004 at 12:07:26PM +0200, Oliver Fromme wrote:
> Nicolas Rachinsky <list(at)rachinsky.de> wrote:
> > * Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> [2004-09-08 18:44 +0200]:
> > > Stefan Herrmann <sh(at)neticens.de> wrote:
> > > > /home/stefan/dokumente -network 192.168.1.0 -mask 255.255.255.0
> > > > /zac -network 192.168.1.0 -mask 255.255.255.0
> > > > /media /home/media -network 192.168.1.0 -mask 255.255.255.0
> > > > /home/ftp/pub -network 192.168.1.0 -mask 255.255.255.0
> > >
> > > Ich vermute, /home ist ein eigenes Dateisystem, oder? Dann
> > > kannst Du die einzelnen Unterverzeichnisse so nicht expor-
> > > tieren. Folgendermaßen müßte es gehen:
> > >
> > > /home -alldirs -network 192.168.1.0 -mask 255.255.255.0
> >
> > Es sollte aber gehen, die Verzeichnisse unter /home in eine Zeile zu
> > packen.
> >
> > /usr/exported/ports /usr/exported/src /usr/exported/mypatches -ro ip1 ip2
> > tut hier.
>
> Mag sein, ist aber redundant. Einfach nur /usr/exported
> anzugeben hat exakt denselben Effekt.

Fast - dass der mountd einen Request ablehnen kann hat zumindest den
Vorteil, dass man nicht versehentlich was falsch mounted.
Unter diesen Aspekt finde ich es auch unpraktisch, dass man Atribute
nicht unterschiedlich vergeben kann - gerade das read-only Flag würde
ich schon gerne auf einzelne Pfade vergeben können, um versehentliches
RW mounten zu verhindern.
Gegen absichtliches hilft das natürlich wenig.

-- 
B.Walter                   BWCT                http://www.bwct.de
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Received on Thu 09 Sep 2004 - 15:41:54 CEST

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