Re: Linux-Partition umlabeln

From: Karsten Rothemund <karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de>
Date: Tue, 16 Dec 2003 13:22:54 +0100

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Harold Gutch wrote:

|
| Oh, dann habe ich dich wohl falsch verstanden. Ich dachte, du
| wolltest die Linux-Partition (inklusive der Daten) weiternutzen.
|
| Ansonsten schliesse ich mich hier Peter und Eike an - benutz
| sysinstall zum Partitionieren, damit gehts wohl am Einfachsten.
|
Ok. Scheint wirklich das sicherste zu sein.

|> Die SWAP-Partition muesste eigentlich /dev/ad2s1b(?) sein
|> (muesste dann initialiert werden. Die Linux-Partition
|> /dev/ad2s2(a?) , Vielleicht kann man die ja auch noch aufteilen
|> (Gefahr, Gefahr!)?
|
|
| Wenn ich das jetzt richtig sehe, willst du sowohl den ersten Slice
| (Linux-Swap) als auch den zweiten (Linux-Daten) unter FreeBSD als
| Swap bzw. fuer Daten verwenden. Dazu setzt du die beiden mit
| sysinstall auf "Partitionstyp FreeBSD" und partitionierst die
| beiden Slices (ad2s1 und ad2s2) dann. ad2s1 bekommt dann bei dir
| nur 1 Partition, die als Swap-Partition konfiguriert wird. ad2s2
| bekommt 1 Partition die als Dateisystem eingerichtet wird.
| Prinzipiell ist es hier voellig egal, was fuer Partitionen du
| verwendest, historisch war es halt immer so, dass "a" eine
| Root-Partition dargestellt hat, "b" eine Swap-Partition, "c" den
| gesamten Slice (bzw. wenn man keine Unterteilung der Festplatte in
| Slices hat, dann die gesamte Platte), und ab "d" dann die weiteren
| Partitionen kamen. Eigentlich ist es egal, aber sicherheitshalber
| macht man das immer noch so (vielleicht gibt es ja irgendwo das
| eine oder andere Tool, das genau diese Partitionierung will...).
|
| Also, ad2s1b als Swap, ad2s2d fuer die Daten. Und die beiden
| Partitionen belegen jeweils den ganzen Platz auf ihrem Slice.
|
|
Ja. So gedacht, wobei ich ad2s2 vielleicht auch nochmal teilen koennte.

Danke an alle, die geholfen haben, etwas klarer zu sehen.

Ciao,

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Received on Tue 16 Dec 2003 - 13:34:40 CET

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