Re: Eine Frage an serialle nullmodem verbindungen

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely8.cicely.de>
Date: Wed, 22 Jan 2003 12:38:59 +0100

On Tue, Jan 21, 2003 at 11:49:59PM -0800, Marisa wrote:
> --- Bernd Walter <ticso(at)cicely8.cicely.de> wrote:
> > Ich meine in /usr/share/examples/ppp gibt es
> > Beispiele daf?r.
> > Aber was spricht gegen Ethernet?
> > Geschwindigkeiten kannst du viel flexibler mit
> > ipfw/dummynet
> > kontrollieren.
> > Zudem ist das Resourcensparender als die typischen
> > PC Serielen.
>
> Danke f?r das Antwort.
>
> Eine Ethernet Verbindung w?re besser, sicher.
> Aber ich weiss wenig von ipfw, darum war ich nicht
> sicher wie schwierig sein k?nnte,Geschwindigkeit mit
> ipfw/dummynet zu kontrollieren und dachte die
> Konfiguration einer seriallen Verbindung w?re
> leichter.

Mit sowas kommst du für die Anwendung aus:
ipfw pipe 10 config bw 10KBytes/s
ipfw pipe 20 config bw 10KBytes/s
ipfw add pipe 10 ip from any to any in via fxp1
ipfw add pipe 20 ip from any to any out via fxp1

Damit ist dann die Kommunikation über das Ethernetinterface fxp1
sowohl eingehend, als auch ausgehend auf 10KBytes/s begrenzt.
Im Kernel brauchst du dann:
options IPFIREWALL
options IPFIREWALL_DEFAULT_TO_ACCEPT
options DUMMYNET

Eine Seriele zu konfigurieren ist auch nicht schwer, aber halt weniger
Effizient.
Und wenn du später Bedarf hast, dann kannst du mit Dummynet leicht
einzelne Services anders Behandeln.

PS: Deine Mailsoftware hat die Nachricht als ASCII deklariert, da gibt
    es keine Umlaute.

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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Received on Wed 22 Jan 2003 - 12:39:13 CET

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