> Christian Weisgerber:
> char *p;
> long x;
> ...
> read(fd, p, size);
> ...
> /* read 32-bit value */
> x = *(long *)p;
> ...
das beispiel nimmt darueber hinaus auch an, variablen wuerden in
textreihenfolge (oder genau andersrum) alloziert. das kann schon mit einem
"-O" in den CFLAGS danebengehen. ich hab das beispiel aber nicht ganz
verstanden. muessten p und x nicht in einem union sein, um ueberhaupt
sowas machen zu koennen?
> Ich habe auch schon solche lustigen Dinge gesehen, wie ein Versuch
> portabel die Endianness zur Laufzeit zu bestimmen:
>
> ...
> char endian[] = { 0, 0, 0, 1 };
> int i;
> ...
> i = *(int *)endian;
> if (i == 1)
> ...
man kann doch sowas aber machen, oder? wie macht man das richtig?
clemens fischer
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Received on Sat 23 Mar 2002 - 00:36:00 CET