Re: jail und DNS

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely9.cicely.de>
Date: Tue, 25 Dec 2001 12:27:53 +0100

On Tue, Dec 25, 2001 at 11:29:21AM +0100, Matthias Teege wrote:
> On Mon, Dec 24, 2001 at 12:46:31PM +0100, Bjoern Engels wrote:
> > On Sunday, 23. December 2001 22:35, Matthias Teege wrote:
> > > Ist diese Art der Kommunikation generell durch die Verwendung von
> > > Aliases ausgeschlossen oder ist das nur ein Konfigurationsproblem?
> >
> > Was meinst Du hier mir Aliases ? Falls ein Jail gemeint ist - bei mir
>
> Ich meine die Zuordnung weiterer IP Adressen zu einem Interface.
> Ich stellte mir die Frage, ob es vielleicht nicht möglich ist,
> Anfragen zwischen diesen Aliases auszutauschen. Dann machte das
> aber sicher wenig Sinn.

Du hast doch sicherlich schon einen ping versucht?

Der Klasiker ist eine IP aus einem Ethernet zu nehmen und dabei einige
Regeln zu missachten ->
http://www.de.freebsd.org/handbook/configtuning-virtual-hosts.html.

Am besten ist es eine oder mehrere unabhängige Host IPs auf lo0 zu legen
und dann auf den Rechner zu routen - das vermeided einzel ARP Einträge
auf den Routern.

> > läuft der BIND auch in einem Jail, das geht ohne Probleme, in der
> > named.conf muß lediglich drinstehen, daß der named sich
> > ausschließlich an die Adresse des Jails zu binden hat.
>
> Ich habe jetz noch folgende Zeilen in meine named.conf eingefügt:
>
> options {
> listen-on port 53 {
> ip.addr.desjails;
> 127.0.0.1;
> };
> };

Das ist auch nicht nötig.
Ein Wildcard wird in einem Jail immer auf die Jail-IP interpretiert.

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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Received on Tue 25 Dec 2001 - 12:28:01 CET

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