Re: high availability FreeBSD

From: universe <universe(at)truemetal.org>
Date: Thu, 15 Nov 2001 14:54:15 +0100

Bernd Walter wrote:
> Ein Mirror auf Device Ebene weiss nichts vom Journaling und weiss
> deshalb auch nicht was zu syncronisieren ist.
> Das Journaling-FS weiss wiederrum nichts vom Mirror und weiss nicht
> das was überhaupt was zu syncronisieren ist.
> Vom Verlust der Incoredaten mal ganz abgesehen.
>
> Du hast zuerst geschrieben, das DRBD auf Device Ebene syncronisiert,
> also ohne Einbeziehung des Filesystems.
> Das ist eindeutig was anderes als du als Eigenschaften beschreibst!

ich glaube, du hast meine erste mail nicht richtig gelesen. oder ich
hab mich undeutlich ausgedrueckt. nochmal:

"auf live wurde die DRBD-device (/dev/nbX) wie ein gewoehnliches
filesystem gemountet." soll heissen: ich entscheide mich z.b. dafuer,
alle daten die spaeter auch auf backup zugaenglich sein sollen, in
/failover abzuspeichern. also mounte ich /dev/nbX nach /failover und
lege dort meine daten ab. DRBD sorgt dafuer, dass saemtliche daten die
in /failover gespeichert werden, automatisch auch auf der festplatte
der backup node abgelegt werden.

es ist also ziemlich egal ob ich ein gewoehnliches oder ein journaling
filesystem einsetze. bei einem gewoehnlichen, z.b. ext2, wuerde vor
dem mounten von /dev/nbX fsck'ed, bei einem journaling fs nicht - nur
darin besteht der unterschied beim einsatz von DRBD.

die heartbeat-software erledigt den rest.

gruss,
markus

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Received on Thu 15 Nov 2001 - 14:54:32 CET

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