Am Wed, Dec 29, 1999 at 02:43:15PM +0100, schrieb Oliver Fromme :
> Was spricht dagegen, sich dazu einzuloggen? Dann kann man hin-
> terher im Bedarfsfall auch nachvollziehen, wer den Shutdown
> ausgelöst hat.
Ich moechte die Nutzer sowenig wie moeglich mit dem System
konfrontieren (auf deren Wunsch hin).
> Eine Alternative wäre, einen Pseudo-User "halt" oder so einzu-
> richten, der kein Paßwort hat, /sbin/halt als Login-Shell, und
> der sich nur an der Console einloggen darf (/etc/login.access).
> Das hätte so ziemlich den identischen Effekt wie das, was Dir
> ursprünglich vorschwebte.
Ja, das scheint mir eine sinnvolle Loesung zu sein. Die einzige
Frage, die sich mir noch stellt, ist, ob bei dem Aufruf von halt
auch /etc/rc.shutdown ausgefuehrt wird, da ich damit einige Dienste
kontrolliert beende. Falls nicht, ist es sinnvoll eine Login-Shell
zuzuweisen, die letztendlich ein Script beinhaltet, das nichts weiter
macht als shutdown aufzurufen?
Gruesse
Thorsten
-- /* Please remember: rm -rf means "read mail -really fast" */ To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Wed 29 Dec 1999 - 15:48:32 CET