Re: SO laeuft

From: Andreas Klemm <andreas(at)klemm.gtn.com>
Date: Wed, 27 Aug 1997 21:10:17 +0200

On Wed, Aug 27, 1997 at 02:39:16PM +0000, Heiko Schafberg wrote:
> Jetzt bitte nicht in die Tastatur beissen!

Nein, solche chirurgischen Eingriffe sind einfach zu schmerzhaft ;-)

> Ich war die ganze Zeit als ROOT unterwegs und da funzt die
> UserInstallation nicht. Auf die Idee haette ich auch frueher kommen
> koennen.

hehehe

> Sorry und Danke an alle, die es so lange ertragen haben.
> Jetzt muss nur noch Samba ans laufen gebracht werden, dann habe ich
> alles.

/usr/local/etc/smb.conf:

[global]
   printing = bsd
   printcap name = /etc/printcap
   hosts allow = 172.16. salome klemm localhost
   load printers = yes
   status = yes
   server string = klemm.gtn.com (%v,%h)
   load printers = yes
   log level = 1
   log file = /var/log/samba.%m
   read prediction = yes
   keepalive = 30

[homes]
   comment = Home Directories
   browseable = yes
   read only = no
   create mode = 0750

[printers]
   comment = All Printers
   path = /tmp
   browseable = yes
   printable = yes
   public = yes
   writable = yes
   create mode = 0700

> BTW: Ich will auf eine groesere Platte umsteigen. Kann man die
> Installation irgendwie herueberspielen?

a) Eine gute Lösung ist: dump -> Neuinstallation auf neuer Platte -> restore

b) Eine Variante
        - Platte mit SCSI ID 1 zusaetzlich einbauen
        - boot sector kopieren oder nachtraeglich draufinstallieren
        - disklabel anlegen mit /stand/sysinstall
        - Ggf. fehlende Geraetedateien nachinstallieren
        - Mit newfs die partitionen neu erstellen
        - die partitionen irgendwo temporär anhängen
          Erstma root:
                mkdir /disk2
        - Mit geschickt angelegter dump / restore Kombination
          dateisystemorientiert die root partition uebertragen:

                dump 0bf 32 - / | ( cd /disk2; restore -rf - )

        - restliche partitionen in die nun vorhandenen mount points
          haengen, die wirkliche Anzahl und die mount points muessen
          natuerlich Deiner Konfiguration entsprechen:

                mount /dev/bla /disk2
                mount /dev/blaf /disk2/var
                mount /dev/blafa /disk2/usr
                mount /dev/blafas /disk2/home
                mount /dev/blafase /disk2/news
                mount /dev/blafasel /disk2/proxy

                dump 0bf 32 - / | ( cd /disk2; restore -rf - )
                dump 0bf 32 - /var | ( cd /disk2/var; restore -rf - )
                dump 0bf 32 - /usr | ( cd /disk2/usr; restore -rf - )
                dump 0bf 32 - /home | ( cd /disk2/home; restore -rf - )
                dump 0bf 32 - /news | ( cd /disk2/news; restore -rf - )
                dump 0bf 32 - /proxy | ( cd /disk2/proxy ; restore -rf - )

Nun ja, so ungefaehr, gelle ... ein bisschen Feinschliff mag hier oder
da fehlen ... ist mehr die "geuebte hacker variante", dafuer aber schnell.

Schneller als tape, wenn man nicht gerade ein hyperschnelles DLT hat ;-)

        - eine einfachere Lösung ist:
                dump -> Neuinstallation (minimal) auf neuer Platte -> restore

Eine andere: nur eine neue Datenplatte anzuhängen und ggf nur
eine weitere swap partition zu verwenden...

Oder bei ähnlicher sector translation mit dd Installation
kopieren und die letzte Partition (in der Regel /home)
mit disklabel vergroesser (wild spekuliert !!!)

> FREIBIER FUER ALLE!

Wann ? Wo ?

-- 
Andreas Klemm | klemm.gtn.com - powered by
                    Symmetric MultiProcessor FreeBSD
                       http://www.freebsd.org/~fsmp/SMP/SMP.html
                          http://www.freebsd.org/~fsmp/SMP/benches.html
Received on Wed 27 Aug 1997 - 21:20:39 CEST

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