FreeBSD, branded Hardware, Remoteaccess und Managementsoftware

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Thu, 4 May 2006 14:25:14 +1000 (EST)

Hi all,

kann jemand etwas ueber das Laufen von Remote-Access-Loesungen von Dell,
IBM und HP mit FreeBSD sagen, auch, ob zusaetzliche Software (z.B. fuer
RAID-Management) dieser Hersteller, die man unter Linux installieren kann,
laufen?

Die Motivation:

Ein Weilchen ist es her, dass in meiner Firma der Entschluss gefasst
wurde, FreeBSD einzusetzen, fuer Firewalls zunaechst.

Ansonsten benutzt die Firma Red Hat und Fedora. Die Datenzentren sind und
werden immer mehr weltweit verstreut, deshalb spielt Remoteaccess eine
grosse Rolle.

Der erste Versuch ging in die Hose, weil die Netzwerkkarte nicht sauber
arbeitete. Dort laeuft nun wieder Red Hat.

Ein zweiter Versuch allerdings laeuft gut, zwei Firewalls laufen
unproblematisch.

Desweiteren ist demnaechst die Auslieferung von kleinen Beroservern
(Samba, Firewall etc.) an Niederlassungen geplant.

Ansonsten werden gerade Maschinen von Red Hat 3 auf 4 geupgradet, was in
Praxis Neuinstallation heisst. Ich komme mir gerade vor wie in der
Steinzeit. Selbst debian bekommt das besser hin.

Ich wuerde gern stattdessen FreeBSD einsetzen, womit ich Upgrades
wesentlich einfacher hinbekomme.

Ein Punkt, der als Nachteil empfunden wird, ist die Verfuegbarkeit von
Remote-Access- und Managementloesungen, desweiteren evt. Driver-Probleme.

Ich wuerde gern wissen, wie Eure Erfahrungen mit Hardware der drei
"Grossen" und FreeBSD sind.

Fuer alle Antworten dankbar
Peter

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Received on Thu 04 May 2006 - 06:27:44 CEST

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